Was die Grünen gut können, sie vermitteln den Menschen, dass sies gut mit ihnen meinen. Dies kommt anscheinend besonders bei der jungen Generation gut an. Sie vermitteln außerdem den Menschen ganz geschickt, dass sie alle dabei mithelfen müssen dieses und jenes zu retten und das scheint vielen Menschen ein Gefühl zu geben, dass sie gebraucht werden und es vorallem von ihnen abhängt, ob wirs schaffen können oder nicht.
Die Grünen sind Marxisten/Kommunisten, die die Umwelt als Vehikel nutzen. Das war von Beginn an so, mehr ist dazu nicht zu sagen. Viele Anhänger und Parteigänger merken dies nicht einmal, das ändert aber nichts an der Tatsache.
Sich selbst trauen die GrünInnen hingegen eine Menge zu. Wie z.B. den ewigen Wandel des Klimas nicht nur durchschaut zu haben, sondern auch lenken zu können, die die physikalischen Gesetze der Energie gott/göttinnengleich beeinflussen zu können und nicht nur das deutsche Volk, sondern sogar die ganze Welt erziehen und einer Absolution entgegenbringen zu können. “Am deutschen Wesen soll die Welt genesen” hat eine höhere Stufe erreicht!
Grün und MINT in der Schule - zwei unvereinbare Welten treffen aufeinander. Erst in meinem letzten Grspräch mit meiner Ex-Schule durfte ich das Wiederkennen. Grüne Ideologie, unterstützt duch Madsack-SPD (wer denkt da noch an Hugenberg, 1928-1933) ist der Tod Deutschlands. Was ich von anderen Verlange, muß ich selber vorleben, sonst bin ich unglaubwürdig.
Herr Brandt, Sie begehen den typischen Fehler, wenn Sie die politische Einstellung ausschließlich auf einer eindimensionalen Linie von rechts nach links und von frei nach unfrei definieren. Sie haben auf der rechten Seite den paternalistischen Staat, der seine Bürger unterdrückt, auf der linken Seite einen maternalistischen Staat. Der paternalistische Staat ist nach der Definition der Libertären gewöhnlich oppressiv religiös und legt großen Wert auf Gesetz, Ordnung und schnelle, sichere Bestrafung jedes Übeltäters. Der maternalistische Staat ist um soziale Fürsorge und das Überleben vor allem der produktiv Untauglichen auf Kosten aller anderen besorgt. Dazwischen gibt es alle möglichen Übergänge. Erst wenn Sie das System auf die zweite Dimension erweitern, erhalten Sie als dritte Option den Individualismus der Libertären. Nur dort ist jeder für sich selbst verantwortlich. In diesem Deutschland ist so etwas aber selbst im Ansatz undenkbar. Sie brauchen nur einmal Michael Klonowskis Acta diurna von letzter Woche zu lesen und was er für Kommentare auf das einfache Zitat von Walter E. Williams am 12. Februar erhalten hat. Selbstverantwortung ist nicht erwünscht.
Sie treffen m. E. mit Ihrem Beitrag wieder mal ins Schwarze, Herr Schneider. Mein Empfinden ist seit langem, dass es oberstes Ziel der Grünen ist, uns Bürgern die Freude am Leben gänzlich zu vergällen. Anders kann ich dieses Angst - und Panikmache, die ständige Gängelei und Erziehung , diesen Meinungsterror nicht mehr verstehen.
Die Green Angst kann man getrost unter der Rubrik German Angst einordnen. Es ist die Angst vor dem Unkalkulierbaren, dem nicht Planbaren. Die Angst vor dem Chaos, vor dem nicht Beherrschbaren. In der Vergangenheit hatten die Deutschen mitunter dermaßen viel Angst, dass sie lieber in den Tod gegangen sind und Kriege angezettelt haben. Es handelt sich um eine Form von Lebensangst. Denn das Leben kann so unberechenbar sein. Letztlich IST das Leben unberechenbar. Und diese Ungewissheit macht den Deutschen Angst. Das hat man im Ausland registriert und so entstand wohl der Begriff der „German Angst“. Und die Green Angst ist eine Variante dieser German Angst. Was alles passieren kann ... : Klimaerwärmung, Meeresspiegelanhebung, Sonnenfinsternis, Gletscherschmelze, schlechte Luft, rechte Gewalt, Bienensterben, Eisbärensterben ... Überall Chaos und Gefahren. Wohin man auch schaut. Überall lauert er, der Tod. Tod und Schrecken, wohin man sich auch wenden mag. Greta, was sagtest du? Panik? Stimmt! Herrlich, von dir können selbst wir noch was lernen.
Es ist so lächerlich, da werden Schüler instrumentalisiert um gegen die Kohle zu demonstrieren, die nach und während der Demo dann wieder Ihre Smarthones nutzen um zu zeigen wir grün sie doch denken, dann von Mama von der Demo mit dem SUV abgeholt werden um pünktlich in den Tennisclub zu fahren und auf dem Weg dorthin wird dann der USA- Flug zu Ostern besprochen. Und Mama fährt danach zu einer Bürgerinitiative gegen die Windräder, die in der Nähe des Eigenheimes aufgestellt werden sollen. Dann fühlt man sich doch viel wohler wenn fehlender Strom aus den belgischen und französischen Atommeilern geliefert wird als durch Windkraft in der Nähe des teuren Eigenheimes. Was für eine verlogene Ideologie, die Grünen sind für mich eine Partei die klar auf eine Diktatur hinarbeitet. Der einfache Mann wird entmündigt, mehr als die Öffis ist für ihn nicht drin und die grünen Übermenschen jeten um die Welt. Pervers.
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