Unglaublich, dass früher so viele Menschen ohne Impfungen ehrenamtlich in einem Hospiz gearbeitet haben. Dort wimmelte es schon immer nur so an Viren, Bakterien und weiteren Unwägbarkeiten. Es wurde und wird gehustet und geniest was das Zeug hält. Kann man den Bewohnern auch schlecht verbieten. Merkwürdig, dass es nicht schon früher in regelmäßigen Abständen die Hälfte der dort arbeitenden Menschen hinweggerafft hat. Tja, das waren noch Zeiten. So ganz ohne Hysterie. Damals.
Demnächst in einem Bahnhof ihrer Wahl, ” Ein Lebensmüder zum Bahnhofsvorsteher, “Darf ich mich vor den nächsten Zug werfen”, Antwort des Beamten, “Nur wenn Sie einen Impfnachweis haben”.........
Vollkommen absurd! Auf der anderen Seite interessieren den Patienten dann die Langszeitfolgen ohnehin nicht und er kann sich getrost vorher noch den Piks für die Statistik der Politik holen.
Die wirklich komisch-ironische Pointe besteht ja auch darin, dass diese Sterbehilfe Vereine offenbar noch nicht einmal überreißen, dass ihnen Biontech&Co;. das Geschäftsmodell wegnahmen.
Die Regelung ist korrekt . Ansonsten würde ein Freitötender ja als ” Coronatoter ” die Statistik noch weiter verfälschen als ohnehin schon .
Sterbehilfe! Sehen Sie, Herr Broder, als äußerst rabiate Mini Ausführung des Professor H bin ich heutzutage der rein ehrenamtliche Dying Out Companion meiner vielgeliebten blauäugigen Lämmchen genannt Deutsche ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik! Und niemals war der Dying Out Companion wichtiger als heutzutage! Wie rabiat? Äußert rabiat!
Jesus, Maria und Josef !: Was ist das hier für ein Irrenhaus: Wir brauchen Raumfahrt und dringend einen anderen bewohnbaren Planeten. Selten so gelacht, das ist komisch?, das ist der schlimmste Comic aller Zeiten. Danke Henryk Broder für den Lachanfall den mir der Artikel bescherte.
Maske tragen und Organspendeausweis bereitlegen — schöner sterben mit und an Corona. Mein neues Start Up Unternehmen:“ Kiffen und fröhlich weiterleben.“
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.