Da bleibt der Hete, ob männlich oder weiblich, bei rot doch nur übrig: links gucken, rechts gucken, wenn frei, einfach gehen. Sollte sie (die Hete) dann von einem lesbischen Transenbullen angesprochen werden, warum sie (die Hete) bei rot die Straße überquere, wäre das noch nicht mal eine Ausrede: “Warum? das Zeichen hat doch für mich gar keine Geltung”. Zum Nachweis, der diskriminierten Hetero-Gruppe tatsächlich anzugehören, empfiehlt es sich, immer das ein oder andere Empfehlungs-oder Dankschreiben des jeweils anderen Geschlechtes mitzuführen. Hiiiilfe!!!! Die meistbehinderten Insassen haben die Leitung des Irrenhauses übernommen!
Frankfurt auf dem “geschwampelten und gelampelten Weg” zu neuen Höchstleistungen…
Bloß weg hier. Österreich ich komme.
Wenn das kein verspäteter Aprilscherz ist, dann kann an diesem Beispiel wunderbar erkennen, welche Probleme in Deutschland wirklich im Mittelpunkt stehen.
Ein weiteres Beispiel von schwärzlich-grünlich-rötlicher Idioten-Ideologie. Und was kostet der Spaß der Umrüstung der Ampeln den Steuerzahler?
Äääää - jetzt mal ernsthaft - hat sich das wirklich die Stadtverordnetenversammlung ausgedacht oder war das ein Gag eines Comedian/einer Comedianin? Also wenn das die Themen sind, mit denen sich politische Verantwortliche befassen, braucht einen die Politikverdrossenheit und die Zuwendung zu populistischen Parteien nicht mehr zu wundern.
Und was ist mit dem dritten Geschlecht ... ?
Alter… *kopfschüttel* Wie gut, dass wir sonst keine Problem haben. Wenn ich es mir recht überlege, grün und rot sind so gar nicht meine Farben, könnten wir die Ampeln nicht lieber in verschiedenen Blautönen bekommen? Das passt dann wunderschön zu meinen Augen :-)
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