Sehe ich auch so. Der FDP fehlen vor allem Selbstbewusstsein und ein wenig Bewusstsein für die Armen, Schwachen, Ungebildeten/Dummen , also die Verlierer der Gesellschaft. Bisher war die FDP vor allem dafür bekannt, soziale Sicherung zu vernichten, Autofahrern freie Fahrt also Raserei und dem Mövenpick-Konzern Steuererleichterungen zu erlauben. Thema Freiheit: - Die Freiheit des Hais ist der Tod der kleinen Fische. Bisher hat die FDP leider immer die Freiheit der Haie vertreten. - Negative Freiheit= Frei sein von Hemmnissen (frei von Ketten, Verboten etc), Positive Freiheit= die Möglichkeit zu etwas haben (Zugang zu Bildung/berufl. Weiterbildung), nach Harry Frankfurt. Leider hat die FDP meist die negative Freiheit einer kleinen Gruppe Auserwählter vertreten, wobei diese Gruppe meist reich genug ist, den eigene / FDP- Laden finanziell über Wasser zu halten, nur kriegt man so nicht genug Wählerstimmen. - Corona und Corona App und Zwangsimpfung sollten der FDP eigentlich genug Munition verschaffen, aber zünden un’ schießen tun s’ net oder wollen s’ net. Es wird grad mit EU-Geld erforscht, wie man sich das gute Leben im spätsozialistischen Asien vorstellt, googleMinh_Ng_uyen, da sieht man, wo die EU hin will
Moin, Herr Jancke! Wenn Sie über Lindner reden, können sie auch über Söder reden. Der gleiche Typus Politiker: intelligent, rethorisch begabt, auch Durchsetzungsvermögen, - geborene “Meinungsverkäufer”! Jedoch: - seine Aufrichtigkeit, seine Glaubwürdigkeit, sein ehrliches Bestreben zum Wohle des Volkes kann man nur einmal verspielen! Mißtrauen über ihr Handeln wird ihr ständiger Begleiter bleiben! Das wichtigste Pfand gegenüber der Bevölkerung haben sie verpielt! Insofern haben solche Dumpfbacken wie KGE, Roth sogar noch einen Vorteil: sie sind authentisch, glaubwürdig,weil selbst überzeugt von ihrem Heilsbringertum und Blödsinn! Warum die AFD, ein Trump und ein Boris Johnson so gehasst werden von Journallie, Medien und unseren Politikern? Weil sie um deren Verlogenheit wissen, weil sie die Wahrheit über entscheidene Fehlentwicklungen laut aussprechen und anprangern, weil sie kein Blatt vor den Mund nehmen, weil ein Boris Johnson hemdsärmelig verschwitzt, mit Plastiktüte voll wichtiger Dokumente, auf dem Fahrrad zur Königin fährt und sich gegen diese EU gestemmt hat, weil sie über Globaliesierung, Überbevölkerung, Wirtschaftsentwicklung die Vor-und Nachteile klar erkennen und Reißleinen ziehen. - Und das heißt nicht Herr Jancke, das dabei keine Fehler gemacht werden, aber sie beweisen und haben den Mut zu kämpfen, Schaden abzuwenden, für ihre Nation einzustehen! Vieleicht ist es ja politische Strategie von Söder vom Migrationsgegner Merkels zum Bienenzüchter zu mutieren, denn um Macht umzusetzen, muß man sie erst einmal erhalten, trotzdem ein verräterischer Charakterzug! Boris Johnson ist da geradlinig, wie ein Bullterrier, der selbst mit Feinden in den eigenen Reihen umzugehen weiß, in meinen Augen ein Ausnahmetalent! Wir haben nur noch jämmerliche Gestalten! Und…Herr Jancke, darum wähle ich schon lange die AfD, sie ist und bleibt die einzigste Chance in diesem Land wieder für Ordnung und Gerechtigkeit zu sorgen , ich sehe das ganz nüchtern und prakmatisch!
@ Dr. O. Borkner-Delcarlo: zunächst beglückwünsche ich Sie dazu dass Sie sich und hoffentlich auch Ihre Lieben incl. Ihrer Ersparnisse in einem sicheren zivilisierten (ein Land in dem Kinder von Bahnsteigen “geschubst” werden - Ärzte in ihren Praxen vor den Augen ihrer Kinder abgeschlachtet werden - Frauen massenhaft und von “Männergruppen” vergewaltigt werden - Weihnachtsmarktbesucher von “polizeibekannten” dreckigen Islamisten ERMORDET werden ist für mich KEIN zivilisiertes Land) Staat befinden. Dr. Curio und Herr Meuthen sind ohne jeden Zweifel intelligentere demokratischere und respektablere Politiker als die Mehrzahl derer die sich sonst noch völlig überbezahlt im Bundestag auf den weichen Sesseln herumflätzen, auf dem Handy daddeln und sich benehmen wie eine Horde Paviane. Da hebt sich die AfD natürlich mit ihrem Versuch sachlich vernünftig konservativ für das eigene Wahlvolk verlässliche intelligente Politik zu machen ganz “grässlich” von diesem Politpöbel ab…
Wiederholungen bleiben beim Thema FDP leider nicht aus. In drei Bundesländern regiert die FDP mit, nach dem früheren Motto: “Die F.D.P. die ist so frei, die ist bei allem mit dabei!”Diese Koalitionen erfordern schon “Geschmeidigkeit”, in Rheinland-Pfalz regiert man mit SPD und Grünen, in “Guinea”-, in Schleswig -Holstein mit Grünen und CDU in “Jamaica”- und in NRW mit der nach links abgerutschten und vergrünten CDU in “Vanuatu”- Koalition(wie die Inseln dem Untergang geweiht?) Beim Wahldesaster in Thüringen hatten die Haltungs- und Spezialdemokraten, sowie ihre Medien-Trabanten und der linke Mob kaum mit der Nazi-Keule gedroht, da verließ Lindner der Mut vor Fürstenthronen!Aber wo in der FDP gibt es denn noch eine Persönlichkeit, die es gewagt hätte die alternativloseste Kanzlerin aller Zeiten zu kritisieren, als diese sich unterstand eine demokratische Wahl zugunsten der SED-Zombies “rückgängig” machen zu wollen, weil sie “unverzeihlich” sei?Hier hätte die FDP bei Konservativen und Liberalen punkten können mit dem Argument, die Kommunisten seien doch wohl, - auch wenn sie aus taktischen Gründen Kreide gefressen haben , historisch stärker belastet als die “unappetitliche” AfD, die eben keine 2 mal umbenannte Krypto-NSDAP ist, selbst wenn sich unter ihren Mitgliedern Ewiggestrige befinden sollten.Lindner hatte aber weder die Unterstützung aus seiner Partei noch selbst das Rückgrat den “Ewigmorgigen” in der Journaille Kontra zu geben und kroch zu Kreuze!Liberale aber, die, statt GGesetztreue und Bürgerrechte einzufordern beim Gender-Gaga-, Eurorettungs-, Klima - , Haltungs- und Rassismus-Einheitsbrei mitrühren wollen. die braucht kein Mensch.
Stimmt: Die AfD ist keine unappetitliche Partei. Das Bild ist falsch und schräg. Denn wer will schon die AfD verspeisen? Oder auch nur mit ihr an einem Tisch sitzen? Die AfD ist in Wahrheit eine unerträgliche Partei, für jeden Menschen mit Verstand unwählbar. Eher faulen mir alle Flossen ab, bevor ich ein Kreuzchen mache bei diesem vernunftsfeindlichen Gesocks, das mit dem Entsetzen bewusst Scherz treibt. Und wenn ich dann hier lese, dass das Parteiprogramm der AfD so oder so sei und von Strauß sein könnte…. Den Herrn Strauß mit den Versagern und Dummschwätzern und Deppen der AfD vergleichen zu wollen, ist ein kühnes Unterfangen. Die AfD steht für gar nichts, außer gegen Links, Grün, Merkel. Wie alle Protestparteien definiert sie als synkretistische Bewegung nicht ihr gemeinsames Ziel, sondern nur den gemeinsamen Feind. Das ist mir zu wenig. Es fehlt an jedem positiven Ansatz. Und wer mir eine völkische Partei als freiheitsliebend verkaufen will, gar als liberal, hat ein Problem. Zumal die AfD gewiss keine Partei ist, die wirtschaftlichen Sachverstand hat. Es mag Leute in dieser Partei geben, auf die die obige Beschreibung nicht zutrifft. Die wirken aber nicht als Vertreter, sondern als Ausnahmen. Die Wähler der AfD sind übrigens nicht gemeint, wenn man die AfD als unerträglich bezeichnet. Sie sind nur Wähler. Wenn diese Wähler das Gesocks für erträglich halten, ist das okay. Es muss jeder selbst wissen, was er verantworten kann. Das Grundproblem der FDP schimmert aber auch hier durch: Geht Sie, was sie müsste als liberale Partei, auf Konfrontation zu Merkels Grünsozialismus, erscheint sie keinen Deut besser wie die AfD. Davor fürchtet sich Lindner mit Recht. Sein Fehler ist, dass er es versäumt, eine freiheitliche Position ohne Wenn und Aber zu beziehen, nicht als Antwort auf SchwarzRotGrün, sondern als Antwort auf die Fragen, die die Bürger und Wähler bewegen.
Nochmal, ein Programm aufstellen, sich dafür wählen lassen - und dann 1:1 durchziehen. So wie der böse Trump es vormacht. Heute lassen sich hier die Politiker reflexartig von Medien, NGOs, dubiosen “Studien”, täglichen Umfragen, “Empörung im Netz” vor sich her treiben. Warum? Die Wahlperiode dauert mindestens 4 Jahre, so lange kann man sein Ding bzw. Programm ohne wirkliche Konsequenzen durchziehen. Sollen die Köter doch kleffen!
@Dr. Borkner-Delcarlo, einer der Hauptgründe, warum so gegen die AfD gehetzt wird, ist zweifellos die krampfhafte Besitzstandswahrung der Altparteien: zum einen haben sie Angst, dass ihnen eine neue Partei - mit jeder anderen Partei, die aus dem Nichts käme und droht, zu viele Wählerstimmen wegzunehmen, würde genauso verfahren - ihre Machtposition streitig macht; zum anderen geht es um eine Menge Geld: neue Mitbewerber wollen natürlich auch am Kuchen mitessen, und dabei geht es nicht nur um die deutsche Parteienförderung, sondern auch von der EU ausgeschüttete Millionenbeträge. Der Politikbetrieb ist, ähnlich wie der ÖRR, ein geschlossenes, zwangsfinanziertes System; sehr bequem und sehr lukrativ. Das lassen sich die “Etablierten” nicht gerne aus der Hand nehmen; deshalb arbeiten sie auch so harmonisch zusammen, und deshalb brauchen wir auch dringend ein neues Wahlrecht und neues Parteifinanzierungsrecht. Also genau das, wofür die AfD einsteht, und was die anderen so vehement “im Kampf gegen rechts” verhindern wollen, zusammen mit den ihnen treu ergebenen Medien.
Es stimmt schon. DIe FDP hat die über 15% 2009 verspielt, als sie die bürgerlichen, die sie wählten, mit ihrer Anbiederung an den rotgrünen Zeitgeit verprellte. Sie hat Atomausstieg und Wehrpflichtausstieg und vor allem die katastrophale “Eurorettung” mitgetragen. Hätte sie stattdessen 2010/2011 Eier gezeigt, wäre das Projekt 18 bei der BT-Wahl 2013 ganz lässig erfüllt worden. Stattdessen hat die FDP die AfD ermöglicht, während sie selbst aus dem Parlament flog. Lindner gebührt das Verdienst, sie wieder in den Bundestag geführt und dort die Koalitionsgespräche abgebrochen zu haben. Nur leider hat die Partei und oder Lindner nichts daraus gelernt. Und so ist man jetzt vor allem damit beschäftigt, sich von so “unappetitlichen Leuten wie Peter Bofinger und Marc Jongen zu distanzieren, während Kubicki mit der Roth knutscht. Und als Höhepunkt und Gipfel des Ganzen dann Thüringen. Anstatt diese Chance beim Schopf zu packen und sich regierungs- und führungsfähig zu zeigen, hat ,an vor der linken Meute und dem ganz appetitlichen Straßenmob gekniffen. Wobei nicht nur, das kann man ja noch im Ansatz verstehen, kleinbeigegeben wurde, um die Koalitionen in den restlichen Bundesländern nicht zu gefähren, sondern Lindner höchstpersönlich im Bundestag in einer derart peinlichen Art und Weise zu Kreuze kroch, daß es einem die Sprache verschlug. Solange das(!) nicht aufgearbeitet ist, hat die FDP fertig.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.