Vielen Dank für Ihren wichtigen Bericht! Aber was die deutschen “Gutmenschen” in ihrer ganzen Selbstgefälligkeit nicht sehen wollen, das sehen sie eben einfach nicht. Probleme mit dem Islam? Sehen wir nicht. Ein Sprachkurs und schon sind alle integriert und wir sind eine große, bunte Gesellschaft, wo jeder jedem lieb hat. - Bei dauerhaft offenen Grenzen und einem Mangel an Identität, wer integriert da wen?
Das Prinzip hinter der Integration des Minderwertigen, Bösartigen, und Aggressiven ist das Unverständnis gegenüber dem, was auf dem schwarzen Marmor des Korea-Krieg-Mahnmals steht: Freedom is not free. Die Deutschen verstehen das nicht, weil es ja die Amerikaner waren, die die deutsche Freiheit mit ihrem Blut bezahlt haben. Die Emotivisten heute glauben, dass Freiheit allen das höchste Gut ist und somit nie endet. Auf deutsch heißt islam „Unterwerfung“. Menschenwürde und persönliche Freiheit gibt es nicht in der islamischen Theorie.
Frauen könnten das Alles beenden! Nämlich die Mütter, Tanten, Omas und Partnerinnen -aber Sie machen es nicht. Frage, haben muslimische Jungs eine eher lockere, oder eine starke Mutterbindung?
Tja - die Reaktion (oder vielleicht sogar Rache) von Teilen einer jungen Generation von deutschen Männern auf die unerträgliche sexistisch-antimännliche Aggressivität von Frauen? Eine Agressivität (aber ausschließlich gegen weiße Männer), welche Programm von Staat und Gesellschaft ist, ausgedrückt durch die mittlerweile völlig aus dem Ruder laufende Bevorzugung von Frauen, welche Männer in einer Art und Weise benachteiligt, wie Frauen es nie erfahren haben? Nicht zuletzt deshalb auch nie erfahren haben, weil die weibliche Interessenslage möglicherweise doch anders ist als die männliche, weil möglicherweise Genetik und Biologie doch eine Rolle spielen? Ist diese These nicht schon bewiesen am Beispiel von Deutschland und Schweden, wo feministische Regierungen aus Frauen und verweiblichten Männern ihre Länder gutmenschlich-realitätsverweigernd in den Abgrund führen? Wobei wohl kaum jemand etwas gegen das echte “Gutmenschentum” haben kann - so es wirklich angebracht und nicht hirnverbrannt und damit absolut kontraproduktiv bzw. selbstzerstörerisch ist.
Die Islamisierung schleicht nicht. Sie galoppiert. Armes Deutschland, Du hast es so gewählt.
Typus Malte-Thorben mit Funktionsjacke, herrlich diese Beschreibung. Ja, 40 Jahre Hyperfeminismus in grün-linken Erziehungsanstalten haben aus Jungen Frauen mit Hodensack gemacht. Das funktioniert aber eben nur in der Blase. Und nun werden die Geschlecht-ist-Konstrukt-Fanatiker feststellen müssen, es gibt männliche Menschen und weibliche Menschen und die verhalten sich wie Männer und wie Frauen. Und wo den Jungen das männliche Vorbild im näheren Umfeld fehlt, holen sie es sich eben wo anders. Es gab schon in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Versuche, den Jungen das Mann werden und den Mädchen das Frau werden auszutreiben, indem man in manchen “Kinderläden” Mädchen mit Autos und Jungen mit Puppen spielen ließ mit dem Ergebnis, das die Mädchen mit den Autos schmusten und die Jungen mit den Puppen Auto spielten. Die Malte-Thorbisierung ist schon damals gescheitert.
Es gibt noch weitere Gründe, warum die Macho-Kultur der Parallelwelt attraktiv ist. Eine Konstante des Ablösungsprozesses von den Eltern ist die Neigung zur Rebellion, ja zur Provokation. Wie besser kann das gelingen, als dass man dem grünbürgerlichen Mainstream der Eltern mit ihrer sowohl heuchlerischen als auch selbstwidersprüchlichen Geschlechtsverwischung ein klares gezeichnetes Weltbild entgegenbringt, in dem die Geschlechterrollen eindeutig definiert sind? Und gerade die inneren Widerspüche des elterlichen Weltbilds fallen Jugendlichen besonders deutlich auf. Sie sehen, dass eine Identitätspolitik, die vordergründig ein Ausleben x-beliebig definierter selbsterklärter Identitäten fordert, aber gleichzeitig dem männlichen Jugendlichen verbieten will, sich im Ursinne männlich zu gebärden, blödsinnig ist.
Gruppenzwang war schon immer das stärkste Druckmittel für die Sozialisation von Jugendlichen. Und da sich die Mehrheitsverhältnisse dank grünsozialistischer Segnungen fast täglich auf deutschen Schulhöfen und Marktplätzen ändern, ist die weitere Entwicklung vorgezeichnet. Und ja, die muslimische Parallelgesellschaft in Deutschland war schon immer eine Komfortzone: wer sie betrat hatte keine Schuld mehr, dafür aber eine gewachsene Identität und sowas wie Heimat um sich herum. Also all das, was für Deutsche ‚Haram‘ ist.
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