Hallo nochmal : ich meinte Marokko und nicht Algerien, die ja so angeblich unsicheren Magreb Staaten. Eines möchte ich noch anfügen( vergaß es im Beitrag vorher) laut dieser TV Doku hieß es Frau Rakette studierte bzw. studiert wohl Schiffsnautik , hat aber angeblich gar kein anerkanntes internationalen Hochseekatitänspatent. Die die Seawatch 3 und jetzt kein Scherz : Achtung ” offiziell als privates Vergnügungsschiff “, wie eine große Privatjacht , da keine “kommerzielle Schifffahrt” vorliegt und ich glaube unter Flagge von Malta angemeldet? Braucht Sie wohl kein Hochseekapitäns-Patent, eine ” Freizeitkapitänsbootsführererlaubnis fürs Mittelmeer hat Sie wohl. Damit dürfte Sie aber diese Art ( Größe) nicht fahren . Also wie wärs Leute : für Frau Rakette hat Bömmermann und Co mehr 1,3 Millionen Euros gesammelt, es lohnt sich wohl. Frage wer hat billig ein so großes Boot für mich,gerne ausgemustertes AIDA Kreuzfahrtschiff, ich sattel jetzt auch um und werde Gutmensch-Seenotretter: Mein Spendenkonto lautet auf : “Flüchtling - Samarita- Cruises” zum barmherzigen Sankt Michel , wer macht mit ?
“Fakt ist, dass hier ein medial durchweg positives Bild der europäischen „Seenotretter“ gezeichnet werden soll. ” Ja, denn die organisierte Kriminalität könnte auch eine “Made” in den Medien vielleicht gar der Regierungspolitik und ihrer Publikationsorgane sein, vor allem in jenen die die Transparenz fürchten wie der Teufel das Weihwasser und von denen wir nicht wissen wie viele “bespaßende” Töchter sie eigentlich haben…..... (ich meine natürlich “Tochterunternehmen”) Bei ganz bestimmten Medien und Politikern frägt man sich diesbezüglich schon. Nachdem es so schwer ist “berühmt” zu werden, interessiert mich die Frage, wie gelang es eigentlich genau Klima - Gretchen oder Seenot - Carolinchen auf “Seite 1” der Presse zu gelangen und was haben die kindlichen an Englein erinnernde Gesichtszüge damit zu tun die mit der Bärenstärke einer Pippi (sprich als Kapitän) dem “Bösen” (leider laut Statistik meist männlich) entgegentreten in dem sie es zeitgleich transportieren (ich meine natürlich nur unter anderem….....eine Schwangere und ein paar Kids mit Kulleraugen ohne Eltern sind sicherlich auch mit dabei um “Landeerlaubnis” zu erlangen) Welche Wünsche werden hier geschickt bedient?
@Udo Latteck. Moin Herr Latteck. Sie schreiben kommentierend “Es könnte nämlich genau so sein, dass dem Schlepper Geld zugesteckt worden ist, um die privaten Seenotretter zu diskreditieren.” Sind Sie Verschwörungstheoretiker? Und: ” Sie glauben, das ist nicht möglich? In Italien halte ich ALLES für möglich…” Mit Verlaub, sind Sie Rassist - oder nur einer der momentan so massenhaft umhergeisternden erigierten teutonischen Zeigefinger, die sich mal besser vor der eigenen Haustür postieren sollten? In Italien HALTEN Sie ALLES für möglich - in Deutschland dagegen IST nicht nur ALLES möglich, nein, Deutschland ist gegenwärtig der grünrotschwarze hotspot des politischen Irrsinns…
WENN ich den Auftrag meines Imam hätte, möglichst viele Muslime von der Levante aus nach Europa zu bringen, damit sie “Masse” bilden können, um mittel-fristig—aus eigenen Parteien heraus—politische Forderungen zur Macht-Beteiligung zu stellen, würde ich das Schleppertum mit viel Geld genauso organi-sieren , wie es seit längerem läuft. Ebenso, wie die Saudis mit Milliarden Dollars die Welt mit Moscheen “vollgeknallt” haben. Es geht denen ums Kalfat. Und der Westen glaubt nicht, dass die religiösen Machthaber planvoll und konsequent handeln könnten. Im TRUMP-Amerika findet momentan die Neu-bzw. Umbe-wertung alter Spieleregeln statt. Siehe den Beitrag von McMASTERS in Breitbart, gestern. Wenn etwas in die Zukunft weist, ist es diese Politik-Revision. Es ist die Schuld der Presidenten, seit dem Großattentat von 9/11 , den Grundlagen und Endzielen des Terrors, gemäß Koran, zuwenig Aufmerksamkeit gewidmet zu haben. Bereits die krampfhafte Trennung zwischen Muslimen und ( fanatische ) Islamisten ist grundfalsch. Der Koran auferlegt beiden diesselben Pflichten zum Umsturz im Rest der Welt. Oder, ein Dschihad von 1,5 Milliarden Muslime gegen 5,5 Milliarden Ungläubige ist hauptsächlich Krieg. Wie dem widerstehen?
Gniffke und Frey, die Oberöffis hatten bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion in Dresden im vergangenen Jahr auch bis dato noch nie etwas von einem ’ Migrationspakt ’ gehört. Panorama verstünde nicht seine originäre Aufgabe, - Migrationspolitik ohne wenn, aber mit viel Lüge und Propaganda zu erzwingen -, betrieben sie seriösen Journalismus! Im Gegenteil, es gilt , jede anderweitige objektive Berichterstattung zu leugnen und natürlich zu desavouieren. Sie, sie sind sowieso ne Rechtsextreme und nerven mit Ihrem journalistischen ‘Anspruch’! Ham ‘se kein Herz für gutgelaunte Rastamänner oder exotisch-braunschwarze Geschenke aus Afrika und dem Morgenland? Wollen Sie nur unter Kartoffeln leben und vielleicht ein paar ausländischen Menschen, welchen in der Not Asyl gewährt wird, und Migranten, die sich in unseren Arbeitsmarkt einpassen? Das ist voll Nazi und auch nicht die Absicht der europäischen Union! Timmermans möchte eine Völkervermischung, auch auf dem Land, der Träumer, als ob der klassische Migrant aufs Land zöge, hah hah hah, ich halt mir den Bauch vor lachen! Rein ins Ländle kommt er mit Sicherheit, der geschenkte Migrant, dank unserer deutschen ‘Demokratieabgabe nach Brüssel’, von der Leyen, und marschiert schnurstracks in eine deutsche Metropole, wo die Linken demnächst durch Enteignung das durch Migration entstandene Wohnungsproblem lösen werden. Es läuft.
Mich wundert in unserer Republik nichts mehr . Die Rundfunkanstalten sagen uns sowieso nicht die Wahrheit , Der Bevölkerung wird nur das gesagt und gezeigt , was die Politik frei gibt . Wenn wir alles wüssten , was wirklich hier abläuft , so wären wir mehr als schockiert . Obwohl , einiges mag ich auch nicht sehen , würde bestimmt meine Einstellung negativ beeinflussen. Für mich sind NGOs nichts anderes als die Schlepper , die Menschen in den Tod schicken . Wenn ich eine Rackete schon sehe , alles Ökus , Weltverbesserer Arbeitslose . Diese können ja retten , aber dann auch von dem Geld der NGOs hier versorgen und unterbringen . Nix auf Steuerzahler abwälzen . Dann würde sich diese Situation schnell ändern .
Danke für den gut recherchierten Beitrag, Frau Schunke. Auf ein Indiz ist aber bisher kaum oder gar nicht hingewiesen worden. Die zumeist unverantwortlich voll beladenen wahrscheinlichen Schlepper(schlauch)boote sind mit Außenbordmotoren ausgestattet. Eine Milchmädchenrechnung: Nimmt man an es wären starke 75 PSler, dann kann man von einem Stundenverbrauch von mindestens 7 Litern Treibstoff pro Stunde ausgehen. Das schwere Boot würde damit vielleicht 12 km zurücklegen können ( Wind und Strömung vernachlässigt ). Mit einem 20 l - Kanister käme man auf ca. 38 km, dann käme man mit zwei Kanistern auf 76 km. Von Tripolis nach Lampedusa werden ca. 300 km angeben, also ca. 80 l wenn man den Kurs hält und alles andere vernachlässigt. Wo ist auf den Booten so viel Treibstoff gelagert ? Man sieht nur dicht gedrängte Menschen. Die Vermutung liegt auch nach diesem hypothetischen Rechenexempel nahe, dass die Schlepper damit rechnen, viel früher von den “Rettern” aufgenommenen zu werden. Interessant ist auch, dass Libyen seine Hoheitsgewässer ausgedehnt hat. Angeblich um besser gegen Schlepper vorgehen zu können.
Da sind Sie im Irrtum Frau Schunke : es gibt Beweise für die Kontakte . Ich sah vor ca. 2 Wochen eine TV- Doku ( Sender weiss ich nicht mehr) spät Abends zu dem Thema. Dort wurden originale Ton-Aufnahmen vom Seesprechfunk zwischen Sewatch und der lybischen Küstenwache mehrmals eingespielt. Es war eine Frauenstimme in englischer Sprache rief ständig : ” Hier ist die Seawatch, ich rufe die lybische Küstenwache, wir melden Flüchtlinge im Schlauchboot in Seenot. Sie stellte sich nicht namentlich vor : die Reporter aus der Doku meinte es wäre Frau Rakkete. Die Flüchtlinge befanden sich zu dem Zeitpunkt noch in lybischen Hoheitsgewässern und die Seawatch wollte ohne Erlaubnis der lybischen Küstenwache in die Gewässer einfahren. Die lybische Küstenwache verbot dies und drohte das Schiff aufzubringen. Diese möchtegern Seenotretter von Seawatch betreiben aktiven Schleuserdienst, dümpeln mit 47 Flüchtlichen mehr als 14 Tage im Mittelmeer rum , rammen ein Boot der ital. Küstenwache und kappern die Peer im Hafen.Weshalb fuhren Sie denn keinen nächstgelegenden Hafen in Tunesien, Ägypten, Algerien an , dort machen viele Deutsche Urlaub.
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