SEHR Gut Frau Klein, IHRE Antwort , einfach hervorragend ! Ich kenne zwar diesen Herrn Lattek nicht, auch er hat ja das Recht seine Meinung zu schreiben, denn hier herrscht Demoktatie, nur sollte man im Vorfeld erst mal selber recherchieren, bevor man andere angreift. Übrigens, die Leserbriefe wieder SPITZE!!
@Dirk Jungnickel: ich habe schon immer gemutmaßt, dass die Gummibötchen keineswegs den ganzen Weg alleine geschafft haben, sondern von anderen Booten in die “Aufnahmegewässer” geschleppt wurden. Das alles ist ein gigantischer Betrug, ermöglicht durch ein nicht funktionierendes Europa und die wahnsinnige Kanzlerin in Berlin. Wieder mal sind die Deutschen Schuld an einer Katastrophe. Für den mit Sicherheit kommenden offenen Bürgerkrieg (islamische Einwanderer gegen autochtone Bevölkerung) bin ich gerüstet und ich kann jedem Familienvater und nicht Besitzlosen nur anraten, sich ebenfalls vorsorgend zu wappnen - Sie wissen schon, was ich meine…
Einfach mal auf Google „Frontex“ und „Schlepper“ eingeben. Das Video der angeblichen Seenot spricht für sich. Und woher sollen die Schlepper wissen, wann sie das marode bei Boot zu Wasser lassen müssen, damit die Passagiere auch gefunden, wenn es keine Absprachen gibt?
Und da ist sie wieder, die Laus im Pelz, hier in Person von Herrn U.Latteck. Lieber Herr im Himmel, unseren täglichen Relativierer gib uns heute und lass ihn seine „Zweifel“ verbreiten. Könnte es sein, werter Herr Latteck, dass Sie für derartige Beiträge honoriert werden oder machen Sie das ehrenamtlich, sozusagen aus Überzeugung ? In Deutschland halte ich ALLES für möglich. Ach ja Italien – da ist inzwischen tatsächlich auch eine ganze Menge möglich, u.a. dass eine der PD nahestehende Ermittlungsrichterin (in Deutschland vergleichbar der SPD) eine kriminelle Hilfsschiffsführerin aus der Untersuchungshaft entlässt, obwohl diese sich bereits mehrerer Rechtsverstöße, nicht nur nach italienischem Recht, strafbar gemacht und dabei sogar ital. Staatsbeamte in Lebensgefahr gebracht hat. Aber wenn es der guten Sache dient, dann hat man halt mehrere Panoramen von der Sache, nicht wahr? Meine Sichtweise teile ich im Übrigen mit Herrn Salvini und diese wiederum wird von guten 37% der Bevölkerung Italiens getragen. In der Sache sogar deutlich über 50 %. Ansonsten arbeiten die italienischen Behörden weiterhin intensiv daran, die geschäftlichen Verbindungen zwischen den NGO, aka. “Seenotrettern” und den Schleppern zu verifizieren, dauert halt in Italien nur ein bisschen länger als woanders. Egal das Ergebnis zählt, also Matteo, hau der zecca tedesca kräftig auf die schmutzigen Finger! In der Zwischenzeit darf die sehr geehrte Frau Schunke mich gerne weiter aufhetzen.
Die illegalen Einwanderer werden alles unternehmen um nach Mittel- oder Nordeuropa zu gelangen. In Norditalien erreicht die LEGA inzwischen einen Stimmenanteil zwischen 50 - 70 %. Somit No go aera für illegale Einwanderer oder zumindest Zwischenstation (siehe Mailänder Hauptbahnhof, öffentliche Parks und Alleen, wo immer mehr Afrikaner und Asiaten übernachten) mit Destination Deutschland. Um die 300000 illegale Einwanderer wollen von Italien nach Deutschland. Ich habe mir in den letzten Wochen vorort ein Bild über die Lage gemacht (Sizilien, Rom, Triest, Mailand) und kann nur sagen , daß in nächster Zeit etwas großes passieren. Bei den nächsten P.-Wahlen wird die LEGA (Salvini) alleinige Gewinnerin sein (über 50%).
Es ist politischer Aktivismus von einer Anstalt des öffentlichen Rewchts, die von allen Bürgern zwangsfinanziert wird. Es ist eine politische Werbekampagne, die keinerlei kritische Distanz erkennen lässt. Es ist die Indienststellung öffentlicher Anstalten für privaten, grünen Kommerz, denn es wird auch kräftig verdient an den Ausländern, die Deutschland erreichen: Die Verwertungskette ist inzwischen lang: Sozialarbeiter, sog. gemeinnützige Vereine, Weiterbildungsunternehmen, Ärzte und Zahnärzte. Die Kette könnte fortgesetz werden. Das Land ist geteilt, in die, die bestimmen und profitieren, und in die, die aus ihrem Einkommen und Vermögen für den Unterhalt aufzukommen haben, während die Infrastruktur des Landes verrottet, denn jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden und die Steuern und Sozialabgaben in Deutschland gehören bereits zu den weltweit höchsten. Wir werden von den nichtdemokratischen Organisationen wie Zitronen ausgepresst. Das könnte man ändern. Aber es engagieren und organisieren sich noch zu wenige Bürger.
Sie brauchen nur die Fotos der in Seenot geratenen »Flüchtlinge« in den Schlauchbooten anzusehen. Recherchieren Sie einfach mal: An 99,9% der Schlauchboote ist kein Motor. Paddel gibt es ebenfalls nicht. Aber die angeblich so intelligenten Deutschen hinterfragen nicht, wie denn die Boote überhaupt in den Bereich ausserhalb der 12-Meilen-Zone gekommen sind. Per Hand sicher nicht. Die Absprache der Übergabepunkte ist eine gesicherte Erkenntnis, wenn man mal auf offener See war: Es ist unmöglich, ein Schlauchboot in einem Areal von sagen wir mal 20 km² zu orten geschweige denn zu finden. Da die Schlauchboote nicht mit Sendern ausgestattet sind, um sie zu orten, muss es also Absprachen gegeben haben, d.h. die Schlepper haben die Schlauchboote mit Hilfe ihrer Navigation ziemlich exakt an einen vorab vereinbarten Punkt manövriert, bevor sie die Leine gekappt und nach Libyen zurückgekehrt sind. Das zeigt zwei Dinge: Entweder fehlt den deutschen Verantwortlichen der »gesunde Menschenverstand«, oder die Negierung der Fakten ist Absicht. Ich gehe davon aus, dass beides gleichzeitig vorliegt.
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