Ein Auszug aus meinem Bücherregal: “Van de Velde, Die vollkommene Ehe”, drei Bände. Dann: “Hans Georg Behr, Weltmacht Droge, das Geschäft mit der Sucht”. Und dann noch “Thilo Sarrazin, Deutschland schafft sich ab”. Mir ist die Farbe, Religion, geographische Herkunft, Geschlecht relativ egal, der Inhalt ist wichtig. Die Entscheidung, was ich lese, treffe ich ausschließlich selbst.
Eingeben auf youtube Trump+YMCA. An diesem traurigen Tag das Beste. He will make America safe again. And he will make America great again. If they let him.
Lieber Herr Broder, jetzt fangen Sie auch noch mit dem “Ruck” an! Habe ca. 2 Minuten incl. Vorspulen ausgehalten. Ich frage mich nur, wie ich es Jahrzehnte in Ausbildung und bei privater Lektüre geschafft habe, Vergnügen und Wissen aus Büchern zu beziehen, ohne mir über das Geschlecht des Autors Gedanken zu machen. Es lebe der Unterschied - zu meinen all-time Favoriten gehört Jane Austen, und die ist wahrscheinlich nicht die erste männliche Wahl. Ist doch wurscht, Herrgottnochmal. Bis auf wenige andere Damen - die eben nicht Larmoyanz bedienen -, sind es halt männliche Autoren, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde. So what??
@Volker Kleinophorst: Santana ja, aber kein Prince, kein Jackson und auch kein Marley in meiner Sammlung, aber mal einen Chuck Berry live gesehen, spielte leider nur eine Stunde ! Klar war die Pop-Musik von Schwarzen inspiriert. Habe auch noch Scheiben von Pink Floyd, U2 und Grölemeyer die zur Entsorgung anstehen…......hören tu ich nur noch Pink Floyd…..besteht ja nicht nur aus dem Waters
Meine Bibliothek - immerhin 24 gefüllte Billyregale - ist auch sehr männerlastig. Aber vielleicht liegt es daran, dass der Sachbuchanteil mit Themen zu Ökonomie, Sicherheits- und Außenpolitik, Biografien von Wirtschaftsführern und Politikern älterer Provinienz sowie die Kunstbände klassischer Malerei sehr viel Platz einnehmen? Und zu Goethe, Schiller, u.a. Klassikern finden sich auch nur vereinzelte Autorinnen. Und dann empfehle ich doch einmal beim Sport genauer hinzuschauen. Beim Boxen schauen zahlreiche Frauen zu und erinnert sei an die Fussball-WM in Deutschland, wo Männer kämpften und schwitzten und Frauen Party machten. Der archaische Mann ist immer noch gefragt, nur nicht in den verweiblichten Medien.
@Harald Unger: Im Großen und Ganzen muss ich Ihnen recht geben, aber “Blue Steel” von Katryn Bigelow ist schon gut. Und Jamie Lee Curtis schaue ich auch gerne zu…
Sehr geehrter Herr Broder bezüglich: ‘So geht es mir übrigens auch bei der Lektüre der Artikel von Hannes Stein über Donald Trump’ in Ihrem Beitrag. Weitaus amüsanter sind doch die anglophilen Artikel von Herrn Sturm und der Frauen Bolzen&Ettel; im selben Blatt zum Thema Donald & Boris. Einfach schatzig. Gruss Bert Sakmann
Also Herr Pappe, bei mir ist es genau umgekehrt, 90% der Platten und CD sind von schwarzen Musiker und die restlichen 10 % von weissen die sie nachgamacht hatten. nicht so trotz haben die meisten karrierengeilen, meist Frauen die man nicht als sehr gut ausehend bertrachtet, die haben quasi viele Männer kastriert und diese Männer haben sich noch bedankt und jetzt, brauchen diese Frauen neue Männer und deshalb diese Euphorie, neue oder quasi richtige Männer ins Land holen, egal was sie machen, ob sie Frauen vergewaltigen, schlagen oder töten ,kindermädchen heiraten, kein sterbenswort Kritik, von diesen sogenannten Feministinen.
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