Deutschland, Einwanderungsland? Es ist insbesondere eine signifikante Kennzahl, die ein Einwanderungsland ausmachen: die Bevölkerungsdichte. Hier liegt Deutschland mit 235 Einwohner/km² sehr weit oben, will heißen ist sehr weit entfernt vom Status eines klassischen Einwanderungslandes wie USA (33 E/km²), Kanada (4,2 E/km²) oder Australien (3,3 E/km²). Wenn man bei diesen Staaten von klassischen Einwanderungsländern spricht, so bedeutet das aber nicht, daß man dort nach Belieben einwandern kann. Schon das Einreiseprozedere macht deutlich, daß man gewillt ist seine Grenzen zu schützen. Eine Aufenthaltserlaubnis jenseits eines Touristenvisums gehorcht strengen Kriterien, die sich nicht in moralischen Aspekten ergehen, sondern sehr gezielt die Interessenslage des aufnehmenden Staates im Mittelpunkt haben. Der Einwanderung in die jeweiligen Sozialsysteme (so überhaupt vorhanden) wird ein Riegel vorgeschoben. Eine Sicherheit dafür, daß der Einwanderer in der Lage ist sich und seine Familie aus eigenem Vermögen, d.h. aus seiner eigenen Arbeits- und Wirtschaftskraft heraus unterhalten kann, ist unabdingbar, sowohl für eine Aufnahme im Land selbst, als auch als Grundlage für eine spätere Einbürgerung, zu deren Erlangung aber noch darüberhinausgehende Vorleistungen zu erbringen sind. Warum das in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland anders sein soll, ist nicht zu verstehen. Das Argument, Deutschland benötige die Zuzügler als Arbeitskräfte ist absurd. Wir haben in diesem Land eine erhebliche Arbeitslosenquote von aktuell ca. 5,3%, entspricht ca. 2.500.000 arbeitslos Gemeldeten. Allein diese Zahlen werfen die Frage auf, woran es denn liegen kann, daß wir dieses Potential nicht heben können. Bei dem Versuch hier eine Erklärung zu finden ist die Stammtischparole des grundsätzlich arbeitsscheuen Abgreifers von „Staatsknete“ natürlich nicht zu gebrauchen. Die Gründe die zur Arbeitslosigkeit insbesondere in ihrer Langzeitform führen, mögen zwar individuell unterschiedlich s
Hallo Herr Broder, ich würde mich sehr über mehr inhaltlichen und belegten Hintergrund freuen.
Was für ein Spiel heute! Das ist das Wichtigste. Der Pokal fliegt morgen nach Südamerika, und das ist auch mal wieder schön. Er wird sich dort mal vier Jahre erholen können von dem ganzen europäischen Gedöns. Angel di Maria, passend zu Weihnachten, mit der argentinischen Mannschaft unter Messi, einem überragenden Torwart und einem Willen zur Freude am Fußball - wunderbar: Feliz Navidad. Vergessen wir die Armbinde einfach und Poltiker*schluckInnen, die meinen, sie würden Fußball garnieren.
Die oben im Bild abgelichtete Ehrenspielführerin der deutschen Schaft grämt sich nun und ist zornig, böse, gar sehr böse. Sie sinnt auf Rache, denn: Starke Männer aus Argentinien haben den Titel in Katar geholt. Gegen andere starke Männer (darunter viele schwarze Franzosen). Und die Schaft-Bubis sitzen daheim hinterm Ofen.
Der Mann braucht noch mindestens 14 Stellvertreter. Ist eine Vorgabe vom EU Parlament.
Ich glaube ich muss hier Mal einen Witz beisteuern. Ein Tourist sieht zwei Arbeiter am Straßenrand. der eine gräbt ein Loch, geht zehn Meter weiter für ein neues. Der andere nimmt den ausgegraben Boden und wirft das Loch wieder zu. Der Tourist fragt, was sie eigentlich tun. Darauf der zweite Arbeiter, wir pflanzen Bäume. Der Tourist weißt darauf hin, dass er keine Bäume sieht. Er erhält zur Antwort, dass der, welcher den Baum setzt, heute leider krank ist. So läuft das hier im besten Lande.
Oh Madonna, Maradona! Bravo! Man spielt Fußball ohne Armbinde. Der Ball ist rund! Es war der Fuß Gottes, Messi!
Man muss gar nicht den Artikel lesen; Fräulein Faeselschweif mit seiner Blondenbinde spricht schon Bände. Ach, es geht gar nicht um die Eiserne Nancy? Sowas.
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