Warum macht man diese Presstituierten hier größer als sie sind? Die dunkelrote FR lesen doch nur noch ein paar verkalkte Kommunisten-Opas. Dass da nichts als Schwachsinn drinsteht, ist doch klar.
Es gibt Figuren, die für einen Horrorfilm gar nicht geschminkt werden müssen. fi
Ich hatte schon 1983 eine unangenehme, mich damals noch zutiefst erschütternde Medien-Erfahrung, als ich noch naiv links an die BRD-Medien glaubte, zu einer lokalen politischen Affäre, wo ich naher Beobachter war. Bis auf die FAZ verzerrten alle lokalen Medien, inkl. HR, an der Spitze die berüchtigte halb-kommunistische FR, den Sachverhalt grob, teils offen lügend, was auch die Mehrheit der darob verärgerten Betroffenen vor Ort so sah. Der damalige junge Lokal-Reporter der FR, der trotz meiner intensiven Infomationen und Mahnungen, korrekt zu berichten, die Manipulation der Fakten in seinen Texte nicht aufgab (die aufgesuchte Chefredaktion Lokales mit dem berühmten Herrn Wolf verweigerte mir später den Abdruck eines korrigierenden Leserbriefes, der HR interviewte mich 1 Stunde, wovon nur 1!! Satz dann gesendet und meine Kritik fast völlig unterschlagen wurde) wurde bis heute ein bekannter Presse-Promi, oft eingeladen beim ARD-Presseclub, und sein einstiger Haupt-Zuflüsterer vor Ort, der die Sachlage völlig einseitig (nach dem Motto schon damals: “gegen rechts” ist jedes üble Mittel recht!) für sein politisches Kalkül darstellte, wurde später ein teil-bekannter Autor der BRD und oftmaliger Preisträger und “Experte” des Mainstreams!!
Eine Katja Thorwarth steht stellvertretend für den Typus Journalist, der heute die Redaktionsstuben aller MSM okkupiert hat. Zwar gilt, dass für die teils haarsträubenden Zuständen in Deutschland zuerst einmal die Polit-Clique verantwortlich ist, die das Land regiert. Aber diese Clique kann das, was sie (uns an-)tut, nur tun, weil die Leit-Medien als “4. Macht” völlig versagen. Statt Kontrolle der Mächtigen und Kritik an den Unfug-Machern erleben wir spätestens seit dem Herbst 2015 eine den Linksgrünen - ich zähle die CDU-Zerstörerin Merkel und ihre Entourage dazu - treu ergebene Gesinnungs-Journaille, die ihre Aufgabe darin sieht, Aufmüpfige, Skeptiker (mittlerweile fast so übel wie der “Leugner”), Mahner und Hinterfrager so schnell und effektiv wie möglich niederzumachen. Tatsachenverdrehung, Diffamierung, Rufschädigung - jedes Mittel ist recht. Immerhin erkennt Frau Thorwart das Recht eines jeden Anwalts an, “sich seine Mandanten auszusuchen.” Nun haben die Bürger auch das Recht, sich die Medien auszusuchen, die sie konsumieren. Und da stelle ich mir die Frage: Wer tut sich die FR an und bezahlt womöglich sogar noch dafür?
Ein Saublatt also, die Frankfurter Rundschau. Nicht lesen, geschweige denn abonnieren!
DOKU (bei meedia) 7.09.2018 | 12:38 Uhr 07.09.2018 um 12:38 Uhr Zeitungsmarkt Frankfurt: Bild behauptet Platz 1, Frankfurter Rundschau mit massiven Verlusten - Die Zeitungsverkäufe in der hessischen Metropole Frankfurt haben sich in den vergangenen acht Jahren um ca. 40% verringert. Nur noch rund 122.000 Zeitungen werden pro Erscheinungstag abgesetzt. Die größten Verluste verzeichnet die Frankfurter Rundschau, die mittlerweile sogar hinter die Welt zurück gefallen ist. Ganz vorn: Bild und FAZ. Von Jens Schröder 2012, als die Frankfurter Rundschau noch eigenständig ihre verkaufte Auflage an die IVW meldete, setzte sie in Frankfurt laut IVW Verbreitungsanalyse Tageszeitungen noch 44.822 Exemplare ab. Sechs Jahre später wird ihre verkaufte Auflage zwar nur noch unter dem Mantel der Vermarktungsgemeinschaft RheinMainMedia gemeldet, doch innerhalb der IVW-VA werden die FR-Zahlen auch einzeln ausgewiesen. Ergebnis: Im Stadtgebiet von Frankfurt ist sie bei 14.141 Verkäufen angelangt. Ein Minus von über 30.000 Stück bzw. fast 70%! Allein innerhalb der vergangenen zwei Jahre büßte die Frankfurter Rundschau innerhalb Frankfurts 24,2% ein. Inzwischen ist sie damit in der hessischen Metropole auf Platz 4 zurückgefallen, 2012 lag sie vor Bild (!) und der FAZ noch an der Spitze.
Früher wurden bestimmte Zeitungen gelesen um etwas darzustellen, dazu zugehören. Heute sollte man sich damit nicht mehr brüsten, es sein denn man gute Ausreden: Zum Beispiel, ich esse jeden Tag Fisch und weiß nicht mit den Gräten wohin.
“Selbst ein Akif Pirincci hat ein Recht auf einen Anwalt”. Das klingt, als wäre Pirincci ein Kinderschänder oder Raubmörder. In Wirklichkeit ist er verzweifelt über den Zustand seiner geliebten Heimat, und die heißt D. Pirincci sieht die politisch-gesellschaftlichen Fäulnisstellen in diesem Land, und sie tun ihm weh, vor allem, weil nichts darauf hoffen lässt, dass dieses Land sich noch mal bekrabbelt. In dieses D hat er sich seit seiner Kindheit freiwillig eingefügt, hat Katzenromane geschrieben, die von liebevoller Toleranz sprechen und ist zum dt. Indigenen geworden (denn Indigenität hängt letztlich von der seelischen Zugehörigkeit zu einem Volk und Kulturkreis ab, nicht von der Abstammung). Die Bösartigkeit, mit der linksliberale Gutdeutsche ihn seit 2014 überziehen, hätte jeden ursprünglich geräuschlosen Menschen zu lautstarker Wut gebracht. Inzwischen ist er verbittert, an seiner Stelle wäre das jeder, und da übertreibt er einiges in seinen - an sich immer noch politisch sehr klugen - Kommentaren. Wer die sehr widerliche und sehr erfolgreiche Verleumdungskampagne gegen Pirincci kennt, dem/der dürfte es nicht mehr so leicht fallen, ihn zu verurteilen oder für verrückt zu halten. Im Nordamerika des 18. und 19. Jh´s gab es assimiliert-indigene, weiße Indianer. Sie kämpften für ihre indigenen Wurzeln und Gemeinschaften. Heute gibt es muslimischstämmige, assimilierte Dt und Europäer. Auch sie kämpfen für ihre indigenen Wurzeln und Gemeinschaften. Was daran berechtigt zu einem so verächtlichen Satz wie dem “selbst ein Akif Pirincci hat ein Recht auf einen Anwalt”?
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