Ich habe gerade den Namen Stauffenberg gelesen….......................................
@T.Schneegaß “dass sie Nähe, Freundschaft, Reisen, Tanzen, Konzert- und Theaterbesuche, Besuche von Sportevents, Feiern in fröhlichen Runden usw. usf., kurz ein erfülltes, glückliches LEBEN jenseit bloßer Existenz nie wieder erleben bzw. nie kennenlernen werden?” - was man nicht kennt kann man nicht vermissen ! Niemand in den US-Grosstädten vermisst Sicherheit ( wie wir sie z.B. vor Jahren in Deutschland noch hatten); für die ist die Alltagskriminalität auf den Strassen ein Teil ihres Lebens ! Auch in Deutschland vollzieht sich diesbezüglich ein ungeheuerlicher Gewöhnungseffekt !
“Das staatliche Rationierungsgesundheitssystem” haben wir in Deutschland auch. Versuchen Sie als gesetzlich Versicherter einen Termin beim Facharzt zu bekommen. Nach elf Monaten Wartezeit auf den Termin und zwei Stunden im Wartesaal wurden wir in fünf Minuten ohne Behandlung abgefertigt.
Herr Jancke, ich kann vilem beipflichten, aber es fehlt die Schlußfolgerung in diesem Beitrag. Auch ist “Die Politik” nicht schlecht oder schuld. Es sind Politiker und von denen sind es auch nicht alle. Sie sollten sich vielleicht nicht von ohnmächtiger Wut leiten lassen, sondern vom Zorn (“die Wut ist die unbeherrschte Schwester des Zorns” - Georg Schramm). In der DDR hat 1989 der Volkszorn die Regierung gefeuert, heute könnten wir sie immerhin abwählen. Apropos DDR: die Bezirksvorsitzenden gab es da nicht, die finden Sie aber in der CSU. In der DDR war das der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung.
Es gibt die Infektionstodesrate für SARS-CoV-?. Ich fordere die Einführung der Kollateraltodesrate bezogen auf den Merkel-Söder-Drosten-Spahn-Lauterbach-Lockdown und die Verkündung der Zahl der Lockdown-Toten jeden Tag in den Nachrichtensendungen von ARD und ZDF.
Die wirtschaftlichen und psycho-sozialen Folgen der diktierten Maßnahmen sind doch völlig egal. Alles begann viel früher mit dem Aufstieg der Grünen durch die Schürung der Todesangst vor dem Atomtod. Da selbst die Politik lernende Systeme enthält, haben die anderen Parteien der Nationalen Front gelernt, daß man den Anteil der Mandate, und damit an politischer Macht und davon abgeleiteten Resourcen, durch das Schüren von Todesangst steigern kann, wenn man dank der willfährigen Propagandisten dem Wahlpublikum klar machen kann, daß man der Retter vor dem Tode ist. Die Verlängerung der pandemischen Todesangst durch die von niemandem geahnten Mutationen ist also im Interesse der CDU/CSU. Und da als nächstes die Todesangst vor dem Verbrennungstod ansteht, schlägt sich das in den Mandaten für die Grünen nieder. Bei der Bundestagswahl kreuzen sich dann die Todesängste und die Regierung aus Christen und Maoisten steht.
Teil 2 Manche davon habe sich sogar im höchsten Maße in allen Belangen ihrer Lebensbereiche angreifbar gemacht und breiten Anfeindungen, teilw. körperlichen Angriffen ausgesetzt, indem sie PERSÖNLICH auf die Straße gingen!...nein Frau Lufen hat die dargelegten „Weisheiten“ nicht erfunden, m.E. ist sie nur Stellvertreterin medialer Kräfte, die zurück in das Herz ihrer Finanziers (TV-Gebührenzahler) möchten oder welcher Motivation auch immer das geschuldet sein mag, Zufall ist es m.E. auf jeden Fall nicht!...oder warum sonst wird über Lufen sogleich breit in den Medien berichtet, auf ihr Inet-Video hingewiesen, die millionenfachen Clicks erwähnt und ihr im TV eine Plattform gegeben?...undenkbar für die Couragierten aus der 3. / 4. Reihe, die alle schon lange mit ihrer Botschaft unterwegs waren und da waren sogar Wissenschaftler und ernsthaft in der Sache Forschende dabei, was die Lufen jetzt halt mal alles „eingesammelt“ hat. Dabei fände ich es erbärmlich, würde sie für ihr Tun jetzt auch noch „die Lorbeeren“ einsammeln, anstatt auf ihre „Vorgänger“ zu verweisen - wobei ich nicht weiß, ob sie das bzw. was sie davon tut, ihre Botschaften sind für mich weder Neues noch lobenswert weswegen ich Frau Lufen und ihr Video nicht um einen Click bereichern werde! Viel mehr erschreckt mich, dass Millionen im 2stelligen Bereich eher an Informationen von Lufen als von ernsthaften Wissenschaftlern oder wissenschaftlich arbeitenden Kritikern interessiert sind!
Teil 1 Inhaltlich sind die hier beschriebenen Fakten ja hinlänglich bekannt und (ohne messbare) Ergebnisse des Handelns von uns Betroffenen – bis auf ein paar wenig Mutige – durchgekaut. Hinsichtlich des einen befallenden Gefühls-/Gemütszustandes kann man sich prima hineinversetzen ob der eigenen Empfindungen in diesem bürgerrechtsfreien Raum. Entschieden zurückweisen möchte ich, allein Marlene Lufen in den Stand einer „couragierten Frau“ zu erheben! Selbstverständlich hätte man von vielen sogenannten Promis/VIPs sowie dem Großteil der Journaille, vor allem aber auch von denen sich sonst einen ach so kritischen und freiheitsverfechtenden Anstrich gebenden Intellektuellen & Kulturschaffenden, die über entsprechende Plattformen und Bekanntheitsgrade verfügen, erwartet, sie machten sich zum Sprachrohr der kollateral Geschädigten. Dass dies größtenteils ausgeblieben ist führt zu der bitteren Erkenntnis, dass diese sich letztlich dem schnöden Mammon und dem Ansinnen, von der Obrigkeit geliebt werden zu wollen, eher verschrieben haben als ihrem ach so kritischen Geist. Ich hoffe nur, dass auch diejenigen, die hier stromlinienförmig mit der Politik schwimmen, nach einer evtl. Wiedererlangung unserer Freiheit nie wieder ihre Säle vollbekommen und ihre TV-Quoten ins Minus rutschen – denn sie sind nicht mehr ernst zu nehmen. Aber Fakt ist, sie nehmen uns auch nicht ernst, aber unser Geld nehmen sie (dann sicher wieder) gerne – i. M. aber lieber das der Gleichschalter! …was die „couragierte Frau“ gemacht hat, haben tausende und abertausende Couragierte bereits vor sehr langer Zeit immer wieder gebetsmühlenartig geäußert – allein ihnen fehlten, die Bekanntheit, Plattformen und damit verbundenen die Reichweiten, auch Vitamin B genannt. ...tbc..Teil 2
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.