Der Fragenkatalog bildet doch nur ab, was in deutschen Kunstmachwerken schon seit geraumer Zeit gang und gäbe ist. So gesehen, ist die Maßnahme sinnlos, da die vollständige Unterwerfung - nach bester deutscher Manier - bereits per vorauseilendem Gehorsam vollzogen ist.
Sind Zuschauerzahlen oder einfach nur gut erzählte Geschichten ohne politische Vorder- und Hintergrundmalerei für solch geförderte staatliche Gehirnwäsche überhaupt noch ein Kriterium oder ist das Geld sowieso da, egal ob das Zeug, dass dabei herauskommt, irgendwer sehen will oder nicht? Man denkt sich wohl, zur Not wird die Bevölkerung eben per GEZ über die ÖR zwangsbestrahlt. Die Art Leute, die solche Fragenkataloge aufstellen, sind m.E. derselbe Menschenschlag, die historisch ohne Probleme und Selbstzweifel bei entsprechender politischer Doktrin wahlweise einen Fragenkatalog zum Ariernachweis oder zur Parteizugehörigkeit von Filmschauspieler- und Filmcrew verfasst haben. Und zur Klarstellung: Immer hielten sich in der Geschichte diese Personen für die moralische Avantgarde.
Das was dort produziert wird ist sowieso reine Gesinnungspornographie, die außerhalb der inzestuösen deutschen Filmlandschaft sowieso niemanden interessiert. Diese Machwerke sind auch - so glaube ich - gar nicht fürs Publikum gemacht. Sondern für irgendwelche Festivals, wo sich die Linkslinken “Kulturschaffenden” gegenseitig Preise verleihen, nachdem Herbert genuschelt und Udo genuschelt haben. Diese Linken haben eine Blasenwelt errichtet in der sie immer auf sich selbst referenzieren. Siehe auch Wikipedia und dieses ganzen “Fak(e)tenchecker” von Soros, Gates, Lügel, Zeit und Konsorten. Lasst sie doch. Außerhalb Buntlands interessiert das keine Sau.
Norddeutscher Film: AUFBLENDE—KIND: “Ich bin wieder da!”—VATER: “Oha!”—MUTTER: “Oha!”—KIND: “Oha!”—(weit entferntes Meeresrauschen)—ABSPANN
Frau Grimm: Sie wollen wissen, wie es bei den Katholiken aussieht ? Ich glaube, daß ich es schon beurteilen kann. Bereits als kleiner Bub habe ich in unserer Gemeinde katholische Zeitschriften ausgeteilt. Inzwischen haben es auch meine Kinder gemacht. Aber es gibt ja praktisch keine Abos mehr. Zur Zeit sind es nur noch 3 Hefte im Monat. Eine 84 jährige Witwe hat nun auch noch für 2021 abbestellt, wofür ich natürlich volles Verständnis habe. Ich kann wirklich feststellen, daß sich die politische Ausrichtung seit Mitte der 70 ger Jahre erheblich geändert hat.
Hat es eigentlich jemals ein staatlich gefördeter / prämierter Film geschafft, in deutschen Kinos erfolgreich zu sein?
Ich schaue schon seit Jahren keinerlei deutsche Filme mehr, da sie öffentlich gefördert oder finanziert zuverlässig die schlechtesten der Welt sind und nur dann sinnvoll sind, wenn sie für zukünftige Umerziehungslager produziert werden. Solange es die jedoch noch nicht gibt, sind sie absolut verzichtbar und rein verschwendete Lebenszeit. Es handelt sich um verschwendete Steuermittel, die besonders in Coronazeiten eingespart werden können.
Tolle Filmförderung. Geld gibt’s nur, wenn das Drehbuch so umgeschrieben und der Film so besetzt wird, wie das Politbüro oder der Führer das haben will. Wieso muss ich gerade an “Jud Süß” denken? Wie kann das eigentlich sein, dass die Deutschen immer wieder die selbe Sch***e verzapfen und sich dabei auch noch auf der “richtigen” Seite fühlen? Ist das wirklich so schwer, die elenden Griffel aus der Kunst zu lassen und den Menschen nicht andauernd vorzuschreiben, was sie zu denken, zu fühlen und zu sagen haben?
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