Nichts Neues im Lande. Schauen Sie mal bei Tichys Einblick unter kriminalstatistik-fuer-2017-teil-2-woher-die-taeter-kommen vom 10.5.2018. Nachdem damals schon alle Medien gejubelt hatten, die Straftaten wären zurückgegangen, gab es dort eine detaillierte Analyse, die genau das Gegenteil besagte. Ich habe mir die Statistik (man kann sie problemlos im Netz finden) damals in Auszügen im Original angeschaut und festgestellt, daß es teilweise sogar noch schlimmer ist, als bei TE analysiert. Soll heißen, die haben keineswegs übertrieben, wie man unterstellen könnte. Im Gegenteil, rechnet man ein, daß unter “Deutsche” auch viele mit Migrationshintergrund fallen (dort nicht separat analysiert) und außerdem z. B. unter den Gesamtbegriff “Tötungsdelikte” nicht nur Gewaltverbrechen, sondern auch vergleichsweise “harmlose” fahrlässige Tötung fällt, wird der Unterschied zu den Ureinwohnern noch viel krasser. Interessant ist auch das andere Ende der Statistik: Am wenigsten kriminell, auch weit weniger als Deutsche: Japaner, Koreaner, Taiwanesen.
Wenn man sich die Herkunftsländer im nahen Osten bzw. Afrika anguckt, dann überraschen die Probleme nicht weiter: In den Herkunftsländern gibt es keine nennenswerte staatliche Ordnung. Ich war ein paar Mal in Indien und ich war immer verblüfft, was man alles mit ein paar Rupi alles regeln konnte. Mich regt es übrigens mehr auf, das man den deutschen Bürger offensichtlich für völlig blöd hält; die Probleme mit Kriminalität waren absolut vorhersehbar.
Das ist doch eine Frage des gesunden Menschenverstandes, der Mathematik und der Logik. Wer in ein bestehendes System Menschen einschleust, ohne sie auszusieben (die Guten ins Töpfchen usw.), lädt sich auch immer einen Prozentsatz Krimineller ein. Weil die Menschen nicht durchweg gut und edel sind. Wird die bestehende Anzahl von Kriminellen erhöht, erhöht sich die Anzahl der Straftaten. Stellen diese, die mitgekommenen Kriminellen fest, daß auf ihre Verbrechen nicht so reagiert wird, wie sie es von Zuhause gewöhnt sind, schreckt sie das nicht ab, sondern ermutigt sie sogar. Dazu kommt die Feststellung, daß sie offenbar Narrenfreiheit genießen. Wo sie Zuhause exekutiert worden wären, verstümmelt oder in finsteren Löchern hätten verfaulen müssen, gibt es hier Freispruch, die Einweisung in Luxus - Strafanstalten und die permanente Entschuldigung, sie wären traumatisiert, es wäre daheim Sitte oder sie geisteskrank. Sie werden nicht mal des Landes verwiesen. Es ist doch normal, daß sie sich dann wie der Fuchs im Hühnerstall aufführen. Irgend ein brandenburgischer Kurfürst hatte einst ein Edikt erlassen, jeden Zigeuner, der die Grenze überschreitet, sofort aufzuhängen. Erlassen hat er das, weil sie seinen Untertanen, und damit ihm, materiellen Schaden zufügten. Der Wohlstand des Landes hing direkt mit dem Wohlstand der Landesbewohner zusammen. Wer beraubt wird, kann eventuell die Steuern nicht zahlen. Wer ermordet wird, sowieso nicht und seine Familie stürzt zusätzlich ins Elend. Wer verkrüppelt wird, fällt als Steuerzahler aus. Die Leute, in den verflossenen Jahrhunderten, waren wesentlich intelligenter, insbesondere was die Staatsführung betrifft. Für dieses Amt lernten sie von Kindesbeinen an, neben den Naturwissenschaften und schönen Künsten. Natürlich war in langen Ahnenreihen auch mal ein Kretin darunter aber das war die Ausnahme, während es heute geradezu die Regel ist. Die Klugen werden ausgestoßen, die Dummheit triumphiert.
Erschreckend dabei, dass diese Täter ihre abscheulichen Daten auch in Gegenwart von Kindern vollführen. Aber nicht nur in Deutschland muss man dies ertragen, wie eine unfassbare Tat jüngst in Schweden zeigt, wo zwei Minderjährige von 2 jungen Fachkräften (polizeibekannt) stundenlang brutal gefoltert, vergewaltigt, und dann lebendig begraben wurden. Diese überlebten nur mit Glück.
Messerattacken wurden ursprünglich gar nicht in der polizeilichen Statistik als solche erfasst. Allein dies erklärt vieles. Und dass die üblichen Verdächtigen in Politik, Verwaltung und Presse gern relativieren, das ist ja nichts Neues. Wenn ich “passend” vergleiche, dann komme ich zu ähnlichen Resultaten, auch hinsichtlich Kriminalität. Zusätzlich verzerrt die in Deutschland ungewöhnlich grosszügige Vergabepraxis der Staatsbürgerschaft das Bild: so mancher “deutsche” Straftäter, gegen den verglichen und aufgerechnet wird, stellt sich bei näherer Betrachtung als “mit Migrationshintergrund” gesegnet heraus. Und wenn gar nichts mehr hilft, dann muss halt die indigene Bevölkerung herhalten: dann hat jene eben versäumt, die guten Zuwanderer geeignet zu umschmeicheln und diese dadurch in das Verbrechen gedrängt.
Man muß nur den Klassiker aus der schon geschönten Kriminalitätsstatistik von Hotte Seehofer aufgreifen ; Durchschnittlich wird 1 Tunesier so oft straffällig wie 115 ! Japaner in Deutschland ! Herr Pfeiffer (mit den 3 F) erklären Sie uns das doch mal…........
Das konnte ja wirklich niemand ahnen. Der Vollständigkeit halber noch zu ergänzen - Migranten-Festspiele in den Innenstädten, die zu deren Sperrung führen, brennende schwedische Städte, die diversen NoGo Areas überall. Und ach ja, die Justiz, die das als lässliche Sünden behandelt. Im Gegensatz zum Falschparken und GEZ nicht zahlen wollen.
ALLÜBERALL Der Täter ist immer das Opfer. Fremd im Land und in seelischen Nöten, wegen vieler Verbrechen von der Polizei verfolgt, muß er aus Verzweiflung dann einen Deutschen töten.
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