Die Zuwanderer sind doch zumeist Frauen, Kinder und hochqualifizierte Fachkräfte? Solche Personengruppen verüben doch eigentlich relativ wenig Straftaten? Um Michael Klonovsky zu zitieren: “Ausländer sind nicht krimineller. Sie verüben einfach nur mehr Straftaten”.
In der Vergleichsgruppe der “Deutschen” sind die Delikthäufigkeiten übrigens auch sehr unterschiedlich verteilt….abhängig von der sozioethnokulturellen Prägung. Würde man diese Ungleichverteilung transparent machen, wäre das Erschrecken groß. Ähnlich wie in den USA, wo die Hispanics in der Gruppe der “Weißen” mit verwurstet werden, was die Straffälligkeit der “Weißen” erheblich steigert.
Der Taschenspielertrick mit der angeblich “kontinuierlich sinkenden” Kriminalität ist mir auch aufgefallen. Zumal hier auch noch der Eindruck erweckt wird, als sei die der Zuwanderer gemeint. Was der “Faktenfinder” “vergisst” zu erwähnen, ist dass jährlich mehr als 45.000 Deutsche Opfer von Zuwandererkriminalität werden (Quelle: BKA-Bundeslagebild 2019). 45.000 verletzte, vergewaltigte oder gar getötete Bundesbürger, die den Preis für Frau Merkels “Wir schaffen das” bezahlen!
Heute früh in einem Radiosender, DLF oder WDR, ist ja auch egal: Sooo viele Flüchtlinge seien inzwischen in Lohn und Brot, wären auf dem besten Intergrationsweg, viele könnten sogar schon deutsch sprechen. Aber wir müssten natürlich noch sehr viel für sie tun. Zum Glück war ich mit dem Frühstücken durch und auf dem Weg zum Morgenschi… Der klappte bestens. Sage niemand, Radiohören sei für nichts mehr gut.
„Problematische Entwicklungen“ räumen Gensing und Reisin gerade noch ein, aber immerhin, so seufzen sie: „Kein Bürgerkrieg“. Entgegnung a la Margot Honecker: “Wartet mal ab!”
Ist doch klar: je höher die Zahl bildungsferner, gewaltaffiner ,kulturell für europäische Lebensart inkompatibler junger männlicher Zuwanderer wird, desto problematischer wird die innenpolitische Situation. Die wenigsten dieser jungen Männer gehen einer Arbeit nach, werden ‘gepampert’ und haben den ganzen Tag Zeit ihren Frust auszuleben. Offenbar fließt für sie doch nicht ‘Milch und Honig’, wie gehofft. Wenn nicht bald eine deutliche Änderung in der freizügigen Einwanderung erfolgt (sowohl Stoppen der unkontrollierten Einwanderung als auch sofortiges Abschieben bei der geringsten kriminellen Aktivität), ist der Bürgerkrieg unvermeidlich.
Aber, aber! Die Reziprozitätspflicht, die natürlich eine rein abendländische Verantwortung und ewig nutzbare Schuld an den jahrhundertelang zurückliegenden Verbrechen von Abendländern gegen Menschen anderer Kulturkreise ist, gebietet uns, doch, jede Reparationsforderung untertänig zu bewilligen, Wiedergutmachungen für die Probleme zu leisten, die bevölkerungsexplosive Gesellschaften mit korrupten und kriminellen Regierungen haben und die Nachkommen der jahrhundertelang versklavten und nach D verschleppten Afrikaner für die noch heute spürbaren Nachwirkungen der Jim-Crow-Gesetze in z.B. Dresden und Saarbrücken zu entschädigen. Kaum anders ist die Situation in anderen, westeuropäischen Ländern, zumal der parasitäre Teil der Elite jämmerliche Geschichtskenntnisse hat und dazu neigt, Geschichte für einen Kasten voller Textbausteine zu halten, die sich nach Belieben in jede Zeit und (abendländische) Gesellschaft einsetzen lassen. Und auch in den USA fällt auf, dass der “Kampf gegen Rassismus” um so lauter und fordernder geführt wird, je weniger realen Rassismus es gibt und je krimineller die “Anti”-Rassisten und Antifanten sind, ob schwarz oder weiß. Junge “Netzfeministinnen” sind nicht kriminell, folgen aber dennoch mit ähnlichem Selbstmitleid demselben Denkmuster und ereifern sich über ein “Neo-Patriarchat”, das es im Westen einfach nicht gibt. “Alt”- oder gleich “Rechtsfeministinnen” mit ihrem Hang zu wirklichkeitsorientierten Themen werden ausgegrenzt. Die gute Versorgung der Zuwanderer gilt diesen selbst als absolute Selbstverständlichkeit, von der aus die Forderungen erst mal anfangen müssen. Über die Migrationsvordergründler der Krawallnächte in Stuttgart und Frankfurt hat Boris Palmer das Wesentliche gesagt: junge Männer halten” jede Forderung nach Normakzeptanz für rassistisch und werden darin regelmäßig bestätigt”. Von wem? Natürlich von genauso parasitären Existenzen der Antifa, der “Fachstellen für Demokratie”, “Diversity” usw.
“Asylbewerber seien ‘deutlich jünger und männlicher als der Durchschnitt der deutschen Wohnbevölkerung’, Intensivtäter trieben die Zahl der Straftaten nach oben, auch ‘prekäre Lebensverhältnisse’, eine ‘oft unsichere Bleibeperspektive’... und… die ‘Gewalterfahrungen, insbesondere in Kindheit und Jugend’.” - Frage an Radio Faktenfinder: Warum lässt man sie unter diesen Bedingungen dann überhaupt nach Deutschland?
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