Sie haben den FR- Schmutz angemessen gewürdigt. Alle Ehre Herr Broder!!
Antisemitismus gibt es nur von Rechts. Die Linken üben Israelkritik. Ironie aus. Die FR setzte 2012 in Frankfurt am Main noch 44.800 Exemplare ab. 6 Jahre später waren es nur noch 14.140 Exemplare. Und heute?
@Jakob Mendel ” @Ricardo Sanchis: Nach der Definition Alan Dershowitz’ (der besten, die ich kenne) ist Antisemitismus, wenn man an Juden andere Maßstäbe anlegt als an Angehörige anderer Völker. ” Danke! Das ist eine Definition die mir vernünftig vor kommt. Keine andere Maßstäbe an zu legen scheint man auf Grund “unserer” Geschichte weder von israelkritischer noch Israelverteidigener Seite wirklich hin zu bekommen.
Nicht verschwiegen werden sollte, dass der Deutschlandfunk es sich nicht verkneifen konnte, den Dreck der Rundschau in seiner “Presseschau” zu verbreiten. Natürlich ohne in einer seiner vielen Kommentare kritisch darauf einzugehen.
Eine Freundin hat jetzt echt nix zu bedeuten. Linke Antsemiten haben immer “jüdische Freunde”: Nicht, dass ich jetzt was unterstellen will, ich heiße doch nicht Markle. Ich wollte nur auf die Diktion von linken echten Israelfreunden hinweisen. Der ultimative Rassist ist jetzt irgendwo in dem erweiterten Heim von QE. Da soll einer gefragt haben, ob Espresso kommt, Milch oder Café au lait. Ich hatte sofort auf PP getippt, doch der wurde heute ausgeschlossen. Also war’s vielleicht PP. Ich liebe Dementis.
Wäre die FR nicht das Drecksblatt, das sie ist, müsste es heißen: “Was ist das für ein Staat, der seine Bürger mit Substanzen von zweifelhafter Wirkung und noch zweifelhafteren Nebenwirkungen impfen lässt? Wer damit nicht kontaminiert wurde, wie z.B. die, in diesem Falle, glücklichen Palestinenser, sollte seinem Gott und der Dummheit anderer danken, sich entspannt zurücklehnen und die Auswirkungen dieser Barbarei abwarten.”
der vollständigkeit halber sollte man ergänzen, dass die “entschuldigung” der “FR” nicht ganz “autonom” und aus der quälenden einsicht unlauter gehandelt zu haben, erfolgte, sondern erst auf einen offenen brief des frankfurter bürgemeisters uwe becker und einiger leserbrief-schreiber, erfolgte. und dass man in dieser “entschuldigung” es nicht versäumte sich als kämpfer an der vordersten front gegen antisemitismus zu präsentieren. ein witz.
Wie ich diese widerliche linke Presse hasse, die so antisemitisch und israelfeindlich ist, stetig und zuverlässig rückwärtsgewandt, ohne sich nur einen Millimeter nach vorne zu entwickeln. Tragen die in der Redaktion eigentlich noch Palästinensertücher? Aber die FR ist ja ‘eh ein bizarrer Teil der TAZ.
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