2010 wurde Spanien Weltmeister. Rumpfmannschaft kam aus Barcelona. Trainer war Guardiola. 2014 wurde Deutschland Weltmeister. Rumpfmannschaft kam aus der bayrischen Landeshauptstadt. Trainer war Guardiola. Soviel zu Joachim Löw. Aber es wäre noch wünschenswerter, wenn der DFB die gesamte Entourage dieses Experten gleich mit in die soziale Hängematte entlässt. Idealerweise auch den schlechtesten Fußballer, der je beim HSV spielte. Oliver Bierhoff. Der ist maßgeblich für den gesamten Quark der letzten Jahre Hauptverantwortlicher. Sonnigen Nachmittag !
Nun ja, bei dieser Kanzlerin beantwortet sich die Frage “Wer soll den Job denn sonst machen?“ von selbst: sogar gänzlich ohne Kanzler(in) würde das Land besser geführt als durch jene Dame… Und zu Löw: wäre die Merkel-Nachfolge nicht ein Thema für ihn? Beliebter als Laschet & Co. wäre er sicher noch - und schlechter als jene würde er den Job bestimmt auch nicht machen ;-)
Bomm. Geschrieben wie eine Abrissbirne, die den Dachstuhl und das Mauerwerk an der Ecke zur Traufe mit voller Wucht trifft. Bomm. Game over. Volle Zustimmung, Herr Plutz. Dass so viele Menschen erst loslassen können, wenn der letzte Rest Sympathie verbrannt worden ist!
Jeder Nachfolger von Löw oder Merkel steht vor der gleichen unlösbaren Aufgabe das angerichtete Trümmerfeld, welches er vorfindet (Nationalmannschaft> Mannschaft) wegzuräumen, einschließlich der versammelten Mitläufer im DFB oder der Regierung, die alle ausgesucht wurden noch unfähiger zu sein als ihre jeweiligen Bosse. 2. Klasse lässt eben nur Mitarbeiter aus der Kreisliga um sich herum zu, damit keiner merkt wie unfähig sie sind.
Lieber Herr Plutz, gut dass Sie das Thema ansprechen. Der nächste Yogi sollte eine Frau sein. Am besten eine Art Miss Marple, die allein mit ihrem Blick den Herren Beine macht.
Vielleicht tauschen die Angie und der Jogi nur die Posten, weil die Kanzlerin sich in Kabine der Nationalmannschaft immer pudelwohl gefühlt hat und der Bundestrainer schon jetzt sehr “entrückt” wahrgenommen wird und zudem penibel auf den richtigen Sitz seiner Frisur achtet. Nur die Raute muss er noch lernen, der Schlingel.
Wenn Löw endlich geht, soll er den Bierhoff und das DFB-Politbüro gleich mitnehmen. Die halten sich zwar für irre kreativ und clever, haben aber fast noch mehr als Löw dem Fußball in Deutschland und dem Ansehen des Sports geschadet. Ich sage nur “Die Schaft”. So lächerlich wie die Bezeichnung der Nationalmannschaft waren zuletzt auch die Ergebnisse, jedenfalls die der Spiele, die ich mir überhaupt noch angesehen habe. Na gut, Nationalmannschaft wäre für diese Riege aus Frisurenmodels momentan auch wirklich unpassend.
Ich denke schon, das das 0:6 gegen Spanien das Maß voll machte, Veränderung beim Bundestrainer im DFB zuzulassen. Man machte es elegant, da im Winter keine adhoc-Entscheidung nötig war. Um Löw nicht durch den öffentlichen Kakao zu ziehen, hat man es so gelöst: nach dem 0:6-Desaster zusammengesessen und den Plan erarbeitet, wie Löw und der DFB ohne großen Popularitätsschaden beider das Ganze über die Bühne bringen. Es stand also schon lange fest und das Stillschweigen von zwei oder drei Augenpaaren hielt.
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