Herr Buurmann, ganz herzlichen Dank für diesen Beitrag. Dieser Typus sz-Leser, begegnet mir leider auch unentwegt in vielerlei Diskussionen. Er ist selbstgefällig, uninformiert, zu faul, sich ein unvoreingenommenes Bild zu machen. Eine Mixtur, die einfach unerträglich ist und die sich leider auch in den Kreisen Regierender in unserer Berliner Republik reichlich findet und sich arrogant erfrecht, am laufenden Band Resolutionen gegen den Staat Israel zu unterstützen, wo sie doch angeblich wegen Auschwitz in die Politik gegangen sind. Ich bin inzwischen der Meinung, dass sich diese Propagandisten antizionistisch nennen, in Wahrheit aber definitiv Antisemiten einer pseudointellektuellen Sonderklasse sind! Ich schäme mich für diese Leute, für die nichts wichtiger ist, als Leute (Opfer!?!) zu unterstützen, die es für angebracht halten, andere aus welchen Grund auch immer an Baukränen aufzuhängen und zu hoffen, dass es keiner merkt, oder die das Wasser des Mittelmeeres anpumpen, um dann zu behaupten, Israel lasse sie verdursten. In jeder Beziehung schäbige Zeitgenossen, gegen deren fakes einfach kein Kraut gewachsen zu sein scheint.
Ein sehr interessanter Dialog Herr Buurmann. Vielen dank!
Typischer SZ Leser und sicher ein Mensch linker Gesinnung. Lebt in seiner Ideologie aus dem es kein Entrinnen n gibt. Gutes Beispiel für viele Menschen in Deutschland, viel zu viele wie ich vermute, die durch linke Medien derart indoktriniert sind , das sie diesen mehr glauben als, wie in unserem Beispiel, betroffenen Menschen. Differenzieren, sich vielseitig belesen und sich dann eine eigene Meinung bilden überfordert diese Klientel. Genau solche Menschen will dieser auf linke Ideologie gedrehte Staat, es schein immer besser zu gelingen.
Klassicher Verlauf einer nicht stattfinden Diskusion mit einem dieser gehingewaschenen besser Menschen. Der war von Anfang an nur auf eine Bestätigung seiner Weltsicht aus, alles andere führt zum Beißreflex. Da sind Argumente vergebliche Liebesmühe. Sein Hinweis, dass er schließlich seine Wissen, also Indoktrinierung, aus der SZ hat, setzt dem Ganzen das Sahnehäubchen auf. Solche Leute glaubten auch im April 45 an den Endsieg, allerdings mit der Frage verbunden, ob es jetzt nicht langsam Zeit wird die Wunderwaffen einzusetzen.
Dem wackeren Deutschen ist klar, der Jude ist schuld, muss schuld sein, war schon immer schuld. Und genau, in Palästina hat man ihm mit der Hand in der Keksdose erwischt. Dauernd und für immer. Goebbels, Himmler und Eichmann würde es freuen, sich von derart aufgeklärten Volhsgenossen bestätigt zu sehen. Die Realität? Wozu braucht man denn Realität, wenn die richtige Gesinnung reicht!
Jetzt haben Sie mich verunsichert. Zitat: »...Araber, Muslime, Palästinenser und Juden gegeneinander aufzubringen, selbst wenn sie alle vier in Frieden in Israel leben.« Sind Palästinenser nicht auch Araber?
Ich musste unwillkürlich and die großartige Monty Python Szene “What have the Romans ever done for us?” denken!
Respekt für Al-Jabari Ahmed und seine Art & Weise der sachlichen Argumentation! Was man vom arroganten SZ-Leser nicht sagen kann..
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