So what? Eine gekaufte WM in einem Land, was zwar bisher weniger durch Dribbelkünstler bekannt ist, sondern eher den islamischen Terror weltweit ideologisch und auch finanziell fördern soll, kann mir am Südpol stattfinden. Aber, es ist ihr Land & es sind ihre Gesetze. Die gelten dort (öffentlich zumindest) & sie werden durchgesetzt. So wie auch ich unser Land wieder in Rechtstaatlichkeit & Souveränität hätte, va. wie es mir vor dem Anno horribils # 2005 erinnerlich ist. Ohne AgitProp aus dem BKAmt & Schöne Aussicht, ohne Massen von Leuten, Eigengewächse aus den Uniklapsen und die Importierten, die von Sozialtransferleistungen OHNE Gegenleistung = Arbeit, sich aushalten lassen, denen es dabei zgT. deutlich bessser geht als diejenigen die früh aufstehen und sich den @ aufreißen um das zu erwirtschaften, und uns obendrein ihre mitgebrachten archaischblutigen Kulturgewohnheiten & Bräuche zu unserem Schaden aufzwingen wollen. Und ich WILL keine ideologiedurchtränkten politischen “Entscheider”, zgT. ohne Berufsausbildung und Lebenserfahrung, die seltenst was an Steuern & Sozialabgaben einbezahlt haben, und/oder Dienste geleistet haben, dafür aber ohne Gedächtnis jegliches Unterstützungswissen & Handlungen krimineller Bankmafia-Deals bestreiten, und Terrororganisationen & Staaten finanziell unterstützen & gratulieren & deren antisemitische Progandeagana mit Staatsknete buntfeiern….. Habe fertig.
Vermutlich gab es 1963 auf Hawaii eher Bier als heute in Katar. In diesen Ländern auf der arabischen Halbinsel gilt nun mal Alkoholverbot.
„O die ihr glaubt, berauschender Trank, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind nur ein Gräuel vom Werk des SATANS . So meidet ihn, auf dass es euch wohl ergehen möge!“ . Diese Satansaustreibung ist tatsächich der ruschissen Version vorzuziehen . Prost Fernsehsessel !
Das ist schön. Also daß es offenbar so wenig Probleme in der Welt gibt, daß man sich um die Schwierigkeiten weitgereister Fußballfans bei der Getränkebeschaffung sorgen kann. Vielleicht leben wir ja tatsächlich in der besten aller möglichen Welten. Prost!
2 Mit königsblauen Grüßen Dr. Anja Kleine-Wilde Leiterin Unternehmenskommunikation Sehr geehrte Frau Kleine-Wilde! Vielen Dank für ihre ausführliche Antwort. Ihnen ist also nichts aufgefallen? Haben Sie sich nicht einmal informiert, welche Organisationen in und zum Staat Katar “gewachsene und gelebte strategische Partnerschaften” unterhalten und wie diese in anderen Länder Mord und Totschlag verbreiten? Haben Sie sich einmal erkundigt, wie es einem jüdischen Spieler ihrer Mannschaft dort ergehen würde, siehe Beispiel Arnheim? Oder einem homosexuellen Spieler, Funktionär oder Fan? Haben Sie mal als Frau unter der herrschenden Scharia gelebt? Das alles ist ihnen wirklich egal? Diese “königsblauen Grüße” sind doch ziemlich erschütternd. Freundlichst, Tanja Krienen - - - Antwort: Fehlanzeige
Hahahaha, ja, lasst euch von den Scheichs jeden Tag mehr verarschen, die lachen sich doch tot über die Kuffa. Jetzt müssen die nur noch das Fußballspielen verbieten und dann wird es eine perfekte WM
Als die kleine Wilde alles absegnete. Es sei gesagt, dass es sehr wohl Journalisten gab, die damals nicht mit der WM in Kacktar einverstanden waren, z.B. mich darum noch einmal meine Nachfrage vom Januar 2014 an Bayern München und Schalke. - Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist mir unverständlich, dass Sie in dem Terror finanzierenden Staat Katar ihr Trainingslager aufschlagen. Wie passt es zusammen, dass auch aus ihren Reihen freudig dem Outing von Thomas Hitzlsperger zugejubelt, aber gegen die Zustände vor Ort geschwiegen wird? Katar ist nicht Russland, das wissen Sie, denn in Katar würde man sich keinerlei Protest in dieser Richtung erlauben können, ohne um sein Leben fürchten zu müssen. Bitte schlagen Sie ihre Zelte nicht mehr dort auf und unternehmen sie Anstrengungen, um die WM in diesem fürchterlichen Land zu verhindern! Beste Grüße, Tanja Krienen - - - - - - - - - - Sehr geehrte Frau Krienen, vielen Dank für Ihre Mail, in der Sie uns Ihre Gedanken zum Trainingslager in Katar mitteilen. Der FC Schalke 04 ist bereits zum dritten Mal in Folge auf Einladung von ASPIRE Academy for Sports an den arabischen Golf gereist und hat dort die Vorbereitungen auf die Rückrunde der laufenden Saison absolviert. ASPIRE in Katar hat dem Schalker Lizenzspielerkader für die Dauer des 10-tägigen Aufenthalts optimale Trainingsbedingungen mit herausragenden Rasenplätzen, perfekter Organisation und einer beispiellosen Gastfreundschaft der Verantwortlichen vor Ort geboten. Das Wintertrainingslager in Katar ist für die Schalker sehr viel mehr als nur eine Vorbereitungsstätte, sondern vielmehr eine gewachsene und gelebte strategische Partnerschaft. Und nicht zuletzt schafft die Verpflichtung des ehemaligen Schalker Spielers und Mitglied der Schalker Ehrenkabine Raul bei Al Sadd, dem örtlichen Club in Doha, eine starke Verbindung. In keiner Weise sind uns negative Aspekte irgendeiner Art im Hinblick auf Arbeitsbedingungen in ASPIRE aufgefallen. Mit königsblauen Grüßen Dr. Anja Kleine
Wenn die Fans Rückgrat hätten, würden sie vom An- bis Abpfiff nur pfeifen und buhen - immer und immer wieder. Könnte das vielleicht Wirkung zeigen?
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