Streiche Erol der Mohammedaner, setze Maximilian Alexander der Veganer ...
Vielleicht kommen ja mehr Besucher wenn Olaf Scholz als Gaststar vorbeikommt und eine Wurst vom Grill isst? Allerdings: “Alle Veranstaltungen werden in Übereinstimmung mit der zum Zeitpunkt der Veranstaltung in Hessen geltenden Corona-Schutzverordnung und weiteren hausinternen Maßnahmen stattfinden.” - Hugenottenhalle, Neu Isenburg. Ach nee, auf “weitere hausinterne Maßnahmen” verzichte ich dankend. Geht doch pleite.
Nun mag das Stück ja sehr witzig sein, nur wird es nichts ändern, auch nicht, wenn jeder es anschauen müsste. Die Muselmanen gehören einfach nicht nach Europa und schon gar nicht nach Deutschland. Sie werden sich auch nie ändern und ich kann jedem Europäer nur empfehlen, ihnen keinen fingerbreit entgegen zu kommen. Wäre man schlau in Europa, würde man sie alle wieder dahin schicken, wo sie ursprünglich herkommen, oder eben ihre Vorfahren. Ja, man müsste Ausnahmen machen für tatsächlich nicht praktizierende Musels und tatsächlich Integrierte, aber das wären in ganz Europa nicht viele. Stattdessen versucht man es mit dem genauen Gegenteil, man holt immer mehr dieser Unintegrierbaren nach Europa. Das wird früher, oder später, wahrscheinlich früher in ethnischen Unruhen enden, wie man 2015 in Köln, danach und davor in den Terrorakten von Madrid, London, Brüssel, Paris, Marseille und Berlin sehen konnte, oder eben kürzlich in Schweden, oder in Duisburg und Essen. Nur die Visegard-Staaten waren klug genug, sich erst gar nicht auf den Blödsinn einzulassen. Zuviele Kulturfremde aufzunehmen hat noch nie funktioniert, nicht im Römischen Reich, nicht in der Sowjetunion, nicht in den USA und es wird auch in Europa nicht funktionieren. Wie gesagt, daran ändert auch kein noch so lustiges Theaterstück etwas.
Wer kann denn auch ahnen, dass in einem deutschen Theater tatsächlich auch mal etwas tatsächlich ausgewogen gesellschaftkritisches präsentiert wird? 90% der aufgeführten Stücke sind moralintriefende Gesinningsschau- und Erziehungslektionen, von geradezu lachhafter Simplizität. Links gut, rechts bäh! Applaus und gute Nacht! Kein Vorwurf an die Ascheberscher, dass sie nach all den leidvollen Erfahrungen mit der Kultur- und Theaterszene in den letzten Jahren lieber daheim blieben!
Ich freue mich auf den Tag, wenn von ihnen mal etwas halbwegs männliches kommt. Wunder soll es ja geben.
***“Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!”*** - “Das Einzige, was mich an diesem Abend wirklich enttäuscht hat, war die lächerlich geringe Zuschauerzahl. Bestenfalls 30 Zuschauer wollten sich in Aschaffenburg diese „Extrawurst“ gönnen, davon ganze zwei, die nach 1982 geboren wurden. Dieses Stück müsste Pflichtbesuch für sämtliche Politiker und Schulklassen sein und hätte ein ausverkauftes Haus mehr als verdient gehabt. Und das finde ich wirklich schade.”—- Vielleicht haben viele Leute erkannt, dass der maximal individualitätsfeindliche Islam in jeder Ausprägung auf die Auslöschung Ungläubiger ausgerichtet ist. Den Islam abzulehnen, ist für uns “Kuffar” überlebenswichtig. Leider sind wir dehostilisierten Dodos nicht mehr fähig, unseren Instinkten oder unserem Verstand zu folgen, sobald wir einem Feind gegenüberstehen. Noch die allerkleinste Erniedrigung, die uns ein Mohammedaner in Gestik, Mimik, Wort oder Tat entgegenbringt, ist auch ein Test unserer Wehrfähigkeit. Freundschaft dürfen sie für Kuffar im Herzen nicht empfinden, wenn sie in das Paradies eingehen wollen. Machen Sie sich schlau. Lesen Sie ein wenig im Qur’an und in den Hadithen. Nehmen sie Todfeinde ernst! Denken Sie an die Abrogation und glauben sie den einschmeichelnden Lügen des ersten Teiles des Qur’an nicht. - Die Mohammedaner sind jetzt seit 60 Jahren bei uns und es ist mit ihnen, so wie es mit ihnen eben ist. Erdogan empfahl seinen Untertanen in Deutschland sinngemäß: Integriert euch, aber assimiliert euch nicht! Und: “Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!”
Für heute Abend ist es leider zu spät-werde ein 3 stündiges Pink Floyd Konzert besuchen. Symphonic Floyd mit dem Orchester Hagen und Chor sowie Ex-Musikern von Extrabreit ( ca. 100 Musiker )
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