Nach ‘muslimisches’ habe ich aufgehört zu lesen. Mir ist es ziemlich egal, was Erol isst - er kann gerne hungern oder sich einen Taschengrill mitbeingen. Ich habe auf diesen Mainstream-Müll in jedem Fall keine Lust mehr, sorry.
@Stefan Hofmeister Ich beneide Sie… Seit unserer Reise vor gut 2 Jahren in ihr Land, sind wir jeden Tag virtuell und in Gedanken dort. Leider gibt es noch ein paar Hindernisse! Aber ich freue mich jedes Mal, wenn sie schreiben.
@ Hans Kloss / 07.05.2022 - “@Ludwig Luhmann musste man Maske tragen und Abstand halten? So was akzeptiere ich nur wenn ich muss. Sonst können mich die gute und schlechte Theater nicht beeindrucken - ich gehe nicht mehr hin.”—- Ich denke, wir alle haben sehr viel überraschend Unangenehmes über unsere Mitmenschen gelernt. Zu den wichtigsten Tatsachen, die ich als Deutscher seit Februar 2020 beobachtet habe, gehört die persönliche Erfahrung, wie Hitler passieren konnte. Ich befürchte, dass diese Erfahrungen bereits wieder langsam vergessen werden bzw. nie gemacht wurden ...
@ Bernd Ackermann & Manni Meier - In dem Theaterstück geht es um eine EINZELPERSON! Wenn sie in Rudeln auftreten, sieht die Sache natürlich anders aus. Dann fühlen sie sich stark, sind aggressiv und beißen um sich.
Ich erinnere mit klammheimlicher Genugtuung an Ihre Besprechung von “Makita – Sonne über den Weiden”. Oijoi, sie sind also real, die Abgründe zwischen den Welten, unüberbrückt. “Erols” Machern viel Erfolg.
@Kai Nissen / 07.05.2022 - “@Ludwig Luhmann: Das sind zu radikale Ansichten. Der Qur’an muss nicht zwingend als ganzer abgelehnt werden, wenn Muslime bereit sind, die darin enthaltenen bestimmten Ansichten wie Intoleranz, Gewalt, Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit gegenüber “Ungläubigen” abzulehnen. Ansonsten, nehme an, die meisten Muslime dieser Welt möchten auch nur in Frieden und Freiheit gut leben und Geschäften nachgehen. Mich stört es allerdings massiv, dass dieser friedliche Part der Muslime nicht öffentlich ihre Stimmen gegen das Unrecht und das Leid, dass manch andere Muslime anderen unschuldigen Menschen dieser Welt gebracht haben, erheben. (...) Ihre Sicht auf den Qur’ an ist eine typisch westlich suizidal tolerante Sicht auf dieses halale Machwerk. Dass die meisten Mohammedaner ” auch nur in Frieden und Freiheit gut leben und Geschäften nachgehen” ist ebenfalls eine Ansicht, die von vielen Nichtkennern der Materie vertreten wird. Tatsächlich stellen die Massen an sogannnten “moderaten Muslimen” für jede nicht-islamische Gesellschaft die größte Gefahr dar. Recherchieren sie mal die Entwicklungen der Zahlenverhältnisse zwischen Ungläubigen und Mohamedanern in islamischen Ländern und fragen Sie sich, warum die Zahl der Ungläubigen stetig abnimmt, aber niemals zunimmt. Betrachten Sie auch den Libanon seit den 60er Jahren und den Iran seit den 70ern. Schauen sie sich Bilder Afghanistans aus den Jahren vor 1979 an. Überhaupt: Recherchieren Sie mal, wie viele Menschen weltweit in Namen von Allah in den etzten 1400 abgeschlachtet wurden. Suchen Sie Infos zu den Hunderten von Kriegen, die diese Schlächter gegen Ungläubige geführt haben. Gehen Sie mal der Frage nach dem islamischen Sklavenhandel nach (Egon Flaig). Und so weiter ...
Wer viel herumreist wird sich sofort in Erinnerung rufen, dass es immer er war, der sich an die Gebräuche des jeweiligen Landes angepasst hat. Zumindest ging mir das so. Andersrum habe ich es nie erlebt, dass dies von der einheimischen Bevölkerung überhaupt anders erwogen wurde. Das ist einfach so. Und da das national sein in jedem Land auftritt, relativiert sich das auch. Ist ja auch klar. Die Leute ändern doch wegen mir nicht ihre Volkstänze oder Liedergeschmack. Genau so wenig kommen wegen mir in China Kartoffeln auf den Tisch. Die sprechen durchweg nicht mal eine andere Sprache. Ausser es geht um Geld. Es sind offenbar nur Deutsche, die eine gesunde Ignoranz dieses “Problems” im Zusammenhang mit Zugereisten, nicht aufbringen.
die wollten alle keine extra Wurst mehr - die gabs doch schon für den Pieks.
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