@Frank Box “Kann es sein, dass SIE im wahren Leben bisher keinerlei näheren Kontakt zu gläubigen Moslems hatten?” Ich selbst habe es erlebt, dass gesonderte Tische für Moslems aufgestellt werden mussten, da diese sich sogar weigerten an einem Tisch mit, so wörtlich, “Schweinefleischfressern”, zu speisen.
@Ludwig Luhmann musste man Maske tragen und Abstand halten? So was akzeptiere ich nur wenn ich muss. Sonst können mich die gute und schlechte Theater nicht beeindrucken - ich gehe nicht mehr hin.
Dieser Aufhänger des Theaterstücks (Grill) ist (leider) an den Haaren herbeigezogen. Das ist vielleicht auch der Grund, warum es nicht die Aufmerksamkeit (Zuschauer) bekommt, die es verdient. ۩ In der Realität würde ein Moslem (oder Vegetarier) einen Teil des Grillrosts für sein Halal-Grillgut (Geflügelwürstchen, Lammsteaks) reserviert bekommen, wo es nicht mit Haram-Stücken in Berührung kommt. ۩ Kann es sein, dass diese “Autoren” im wahren Leben bisher keinerlei näheren Kontakt zu gläubigen Moslems hatten?
das einzige Problem dieses Vereins wie der Gesellschaft ist eine Gruppe,die eben Extraregeln “lebt”,ob nun aktiv oder gerade “ausgesetzt”. Das die übrigen sich bis zur Selbstverleugnung verbiegen,um dieser Minderheit entgegen zu gehen,ist das eigentliche Drama,denn gesellschaftlich müsste es exakt andersrum laufen…ausser bei uns,den “Gutmenschen von Almanistan!
Streiche Erol der Mohammedaner, setze Maximilian Alexander der Veganer ...
Vielleicht kommen ja mehr Besucher wenn Olaf Scholz als Gaststar vorbeikommt und eine Wurst vom Grill isst? Allerdings: “Alle Veranstaltungen werden in Übereinstimmung mit der zum Zeitpunkt der Veranstaltung in Hessen geltenden Corona-Schutzverordnung und weiteren hausinternen Maßnahmen stattfinden.” - Hugenottenhalle, Neu Isenburg. Ach nee, auf “weitere hausinterne Maßnahmen” verzichte ich dankend. Geht doch pleite.
Nun mag das Stück ja sehr witzig sein, nur wird es nichts ändern, auch nicht, wenn jeder es anschauen müsste. Die Muselmanen gehören einfach nicht nach Europa und schon gar nicht nach Deutschland. Sie werden sich auch nie ändern und ich kann jedem Europäer nur empfehlen, ihnen keinen fingerbreit entgegen zu kommen. Wäre man schlau in Europa, würde man sie alle wieder dahin schicken, wo sie ursprünglich herkommen, oder eben ihre Vorfahren. Ja, man müsste Ausnahmen machen für tatsächlich nicht praktizierende Musels und tatsächlich Integrierte, aber das wären in ganz Europa nicht viele. Stattdessen versucht man es mit dem genauen Gegenteil, man holt immer mehr dieser Unintegrierbaren nach Europa. Das wird früher, oder später, wahrscheinlich früher in ethnischen Unruhen enden, wie man 2015 in Köln, danach und davor in den Terrorakten von Madrid, London, Brüssel, Paris, Marseille und Berlin sehen konnte, oder eben kürzlich in Schweden, oder in Duisburg und Essen. Nur die Visegard-Staaten waren klug genug, sich erst gar nicht auf den Blödsinn einzulassen. Zuviele Kulturfremde aufzunehmen hat noch nie funktioniert, nicht im Römischen Reich, nicht in der Sowjetunion, nicht in den USA und es wird auch in Europa nicht funktionieren. Wie gesagt, daran ändert auch kein noch so lustiges Theaterstück etwas.
Wer kann denn auch ahnen, dass in einem deutschen Theater tatsächlich auch mal etwas tatsächlich ausgewogen gesellschaftkritisches präsentiert wird? 90% der aufgeführten Stücke sind moralintriefende Gesinningsschau- und Erziehungslektionen, von geradezu lachhafter Simplizität. Links gut, rechts bäh! Applaus und gute Nacht! Kein Vorwurf an die Ascheberscher, dass sie nach all den leidvollen Erfahrungen mit der Kultur- und Theaterszene in den letzten Jahren lieber daheim blieben!
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