Jesko Matthes / 24.11.2023 / 16:00 / Foto: Achgut.com / 52 / Seite ausdrucken

EMA: Niemand hatte die Absicht, eine Massenimpfung zuzulassen

Die EMA gibt gegenüber EU-Parlamentariern zu, dass die Covid-Impfstoffe nicht für die epidemiologische Verwendung zugelassen wurden. Die Impfkampagnen hätten auf einem "Missverständnis" beruht. Impfzwänge und Impf-Nötigungen dann wohl auch. Ist das nicht ein Riesen-Skandal, der Konsequenzen haben muss?

Die EU-Parlamentarier Marcel de Graaff (Forum voor Democratie), Gilbert Collard (Reconquête), Francesca Donato (fraktionslos / Democrazia Cristiana), Joachim Kuhs (AfD), Mislav Kolakušić (fraktionslos), Virginie Joron (Rassemblement national), Ivan Vilibor Sinčić (Ključ Hrvatske) und Bernhard Zimniok (AfD) hatten einige Fragen zur Covid-19-Impfkampagne und stellten diese in einem Brief an die Europäische Arzneimittelagentur EMA, auf den sie weitgehend unbemerkt bereits vor vier Wochen, am 18. Oktober, unter dem Aktenzeichen EMA/451828/2023 eine ausführliche Antwort erhielten.

Der Brief ist in einigen der Standardsuchmaschinen unauffindbar, und auch die sehr wenigen Nachrichtenmeldungen dazu ließen sich zum Beispiel bei Google nicht finden. Auf die Suchwortkombination „EMA letter EU parliament Covid news“ beschränkten sich meine eigenen Google-Treffer auf Meldungen aus den Jahren 2020 bis 2022. Erst mit Hilfe von „MetaGer“ gelang es mir mit denselben Suchbegriffen sofort, mich von dem anfänglichen Gerücht aus dem Kollegenkreis mit eigenen Augen zu überzeugen. Den besagten Antwortbrief der EMA finden Sie hier.

Es führte an dieser Stelle zu weit, den gesamten, oft verklausuliert, in Teilen wissenschaftlich unbelegt und in anderen Teilen ausweichend wirkenden Brief der Behörde zu analysieren und zu kommentieren. Ich möchte hier nur auf wenige Tatsachen hinweisen. Zunächst ist der Brief von keiner Geringeren als Emer Cooke persönlich unterzeichnet. Die Irische Apothekerin führt seit Ende 2020 die Europäische Arzneimittelbehörde. Wir erinnern uns: Die Covid-19-Impfkampagne begann unter ihrer Verantwortung, zum Jahreswechsel 2020/21. Eine Passage gleich zu Anfang des Briefs verdient daher besondere Aufmerksamkeit. Hier antwortet den Fragestellern des EU-Parlaments die Chefin der europäischen Arzneimittelsicherheitsbehörde:

Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen worden sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern. (...) Darüber hinaus weisen die Bewertungsberichte der EMA zur Zulassung der Impfstoffe den Mangel an Daten zur Übertragbarkeit aus. Die EMA wird weiterhin transparent über die zugelassenen Verwendungen von COVID-19-Impfstoffen sein und Bereiche identifizieren, in denen wir Missverständnisse angehen müssen.

(You are indeed correct to point out that COVID-19 vaccines have not been authorised for preventing transmission from one person to another. (...) In addition, EMA's assessment reports on the authorisation of the vaccines note the lack of data on transmissibility. EMA will continue to be transparent about the approved uses of COVID-19 vaccines and identify areas where we need to tackle misconceptions).

Keine Zulassung der EMA für die epidemiologische Verwendung

Ich erspare Ihnen nicht die weitere Lektüre, halte aber bereits hier kurz und knapp Folgendes fest:

1. Eine Zulassung der EMA für die epidemiologische Verwendung von Covid-19-Impfstoffen bestand zu keinem Zeitpunkt, auch nicht zu Beginn der Tätigkeit der EMA-Chefin Emer Cooke, und sie besteht auch jetzt nicht. Es gibt keinen epidemiologischen Schutz Dritter durch den Versuch der Covid-Immunisierung.

2. Von einer "Pandemie der Ungeimpften" konnte und kann daher zu keinem Zeitpunkt die Rede sein. Es gab somit auch keinerlei Indikation für die Impfung Gesunder, vor allem gesunder Kinder und Jugendlicher.

3. Breite und wahllose Impfkampagnen fußten offenbar auf einem "Missverständnis", wobei die EMA nicht weiter ausführt, worin dieses „Missverständnis“ bestand, wie es zustande kam und warum es bei bestehender „Transparenz“ der EMA nicht von ihr verhindert wurde.

4. Die EMA behauptet mit der Verwendung des Wörtchens "weiterhin" nämlich, sie selbst habe stets "transparent" gehandelt und solche "Bereiche", in denen es zu „Missverständnissen“ kam, identifiziert. Mit anderen Worten: Es war und ist der EMA bekannt, dass Massenimpfungen in Impfzentren und Arztpraxen eine unzulässige Verwendung der Impfstoffe beinhalteten, ebenso wie die Tatsache, dass Aufrufe dazu von Seiten in den „Bereichen“ der Politik, der Medien, auch der NGOs und Verbände, ein "Missverständnis" bedeuteten.

5. Dennoch führt die EMA nicht aus, in welcher Weise und in welchem Umfang sie selbst diese unzulässige Verwendung in der Hochphase der Impfkampagne 2021 transparent gemacht hätte. Entsprechende Warnungen oder Korrespondenzen der EMA sind zumindest öffentlich nicht auffindbar. Die EMA verweist auch im weiteren Text lediglich auf ihre eigenen Dokumente und streitet eigene Unterlassungen ab, geht aber nicht auf das Funktionieren ihrer Schnittstellen zu den Gesundheitsbehörden, Regierungen und Ministerien der EU in der Überwachung von Arzneimitteln ein und macht vor allem nicht deutlich, in welcher Weise sie diese Rolle aktiv erfüllt hätte.

5. Wenn eine solche Vorgehensweise der EMA und der EU-weiten Politik möglich ist, wenn also Milliarden von Impfdosen unter nunmehr zugegeben erkennbar irrigen Vorstellungen aufgrund eines "Missverständnissen" appliziert werden konnten, dann haben sowohl die EMA als auch die Politik versagt oder ihren Richtlinien sogar wissentlich zuwider gehandelt.

6. Dieses Versagen oder Zuwiderhandeln gewinnt für die Politik zusätzliche Bedeutung, falls die implizite Behauptung der EMA, sie habe nicht nur eine solche Zulassung nie erteilt, sondern sei in dieser Hinsicht "transparent" gewesen, tatsächlich zutrifft. Dann nämlich träfe die EMA keine Schuld, und hätte die Politik nicht nur versagt, sondern wissentlich, flankiert von eigenen Falschbehauptungen und hohem Druck auf die Bevölkerung, medizinisch ungerechtfertigte Handlungen an Millionen Menschen propagiert, gefördert und durchgesetzt, ohne auf ihre eigene Arzneimittelsicherheitsbehörde zu hören.

Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass einer der Hauptverantwortlichen für diese Vorgehensweise, auch die ungerechtfertigte Impfung von Kindern und Jugendlichen, sich als „Epidemiologe“ bezeichnet und immer noch deutscher Gesundheitsminister ist.

 

Dr. med. Jesko Matthes, Alumnus der Studienstiftung des Deutschen Volkes, immunologische Promotion über Tumornekrosefaktor- und Lymphotoxin-Messung, auch in virustransfizierten Zelllinien maligner Lymphome. Notarzt mit LNA-Qualifikation. Er ist Arzt und lebt in Deutsch-Evern.

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Karsten Dörre / 24.11.2023

Dann ist die EMA überflüssig, wenn diese nicht mal das europaweite “Missverständnis” erklären oder damals richtig stellen kann/konnte. Die EU ist ein europaweiter, großer Sauladen.

Gabriele Klein / 24.11.2023

Ich wiederhole ein weiteres Beispiel für d. hypothetischen Fall dass eine Gruppe repräsentativ einbezogen wurde.  Nehmen wir an wir haben zwei große repräsentative Gruppen die allerlei Krankheitsbilder repräsentativ beinhalten (an sich unmöglich)  aber nehmen wir es dennoch an. 2 Patienten mit seltene Krankheitsbilder , ein winziger Bruchteil d. Gruppe vertragen d. Teststoff gar nicht und sterben.  Dies dürfte die Signifikanz mit der der Stoff nennen wir ihn (A) positiv abschneided statistisch nicht stören. Man kommt zum Ergebnis: bei Bauchschmerzen, nimm Stoff (A) Denn die Gruppe als “Ganzes” fährt mit Stoff (A) besser als ohne.  Auf Grund des Ergebnisses verschreibt dann der Arzt als nächstes diesen Stoff jener Gruppe die es in der Studie tödlich erwischte, weil er ja im “Gesamtschnitt” hervorragend abschnitt?  Da es letztlich auf der Welt nichts Gleiches gibt in Bezug auf individuelle Erfahrung in Raum und Zeit, sei es nun physisch oder psychisch, Scheint mir das ganze Gedankengebäude der Medizin auf einer komplett falschen Prämisse von Anfang an zu basieren und völlig in der Luft zu schweben.  Diese Art der Forschung ist schon ok für diese oder jene Vermutung, jedoch nicht Anwendungstauglich für einen Einzelfall. Sowas scheint mir buchstäblich Sodom und Gomorrha, wo man die Leute entsprechend kürzt damit sie in die Betten passen.  Bei der Covid Spritze erlebten wir flächendeckend die Bereitschaft genau dieses zu tun. Was entsetzt. Das eigentliche Experiment kam nach d. Zulassung weil es schlichtweg unmöglic hist die Tauglichkeit einer Medizin für jeden Einzelfall zu testen. Selbst wenn man es könnte, ich hörte von multi factorial designs wo mehrere Faktoren zeitgleich ausgetestet werden, führt dies nach Aussage meiner Lehrer zur Ungenauigkeit in dem Maße als Faktoren hinzugefügt werden. Dafür gibt es einen mathematischen Beweis via (degrees of freedom) .  Aber es geht sowieso nicht da die Varianten die getestet werden müssten unendlich viele sind.

Andreas Mertens / 24.11.2023

Der Grund warum “unsere” Medien nicht von diesen Vorgängen berichten ist ihre Mittäterschaft. Nicht nur Mitwisser ... Mittäter!  Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing. Und sie halten alle die Hand auf wenn der Geldregen aus den Töpfen der Ministerien über ihren Redaktionsstuben herniedergeht.  Seien es millionenschwere Werbeschaltungen für Regierungspropaganda (egal wie absurd), seien es hunderttausende ihrer Pamphlete die in öffentlichen Ämtern und Schaltzenztralen zum Zwecke der “Volksinformation” ausgelegt (und ungelesen wieder entsorgt) werden, oder sei es das sie gänzlich einer Partei gehören. Vom Parteiisch recht mäßigen Volksfunk erst gar nicht zu reden.  Auf YouTube gibt es ein Lied von “Die Feisten”. Titel: Kriech da nicht rein!  Beschreibt perfekt unsere Medienlandschaft.

Bernd Fendt / 24.11.2023

Die EMA ist genauso wenig eine “Europäische Arzneimittelagentur” wie die WHO eine “Weltgesundheitsorganisation” ist. Die Leiterin ist eine Pharmalobbyistin die einige Jahre bei der WHO geparkt war, bevor sie rechtzeitig 6 Wochen vor der Zulassung der Gen-Spritzen ins Amt gehievt wurde.

Holger Hertling / 24.11.2023

Erste Reaktion meinerseits, “nicht Euer Ernst, EU oder ... ?” Zweite Reaktion: Zutiefst herzlichen Dank, Jesko Matthes für die schnörkellose Klarheit der Recherche. Dritte Reaktion: Harter Toback. Zusätzlich zu den Schlussfolgerungen aus dem Buch “Die Corona Verschwörung” (2023) von Brigitte Röhrig, wäre eine erkenntnistheoretische Folge, mit Mistgabeln bewaffnet den Bundestag und das Europäische Parlmament zu stürmen. Weniger radikale Gemüter, dafür juristisch Versiertere, könnten auf die verwegene Idee kommen, gewählte Politiker in Fraktionsstärke zu verklagen. Freigeister, denen ich grundsätzlich stark zugeneigt bin, würden sich unter Umständen an die Stirn tippen, und etwas wie ‘Die spinnen die Römer’ murmeln. Oder ganz ähnlich den Politkarrieregeilen planen, wie die Chancen für die Bundestagswahl 2025 stehen. Ich plane bereits jetzt, wo denn das Kreuzchen bei der nächsten Wahl noch effektiver gegen Kleptokratie, Betrug, Verdummung, Vernebelung, Wahn und Grundrechtsmissbrauch zu setzen wäre. Dauerhaft etabliert von der WHO durch die sogenannte “Pandemie globalen Ausmasses” von 2019 bis 2022. Wie oft in diesem unsäglichen Jahr 2023 mit seinen multiplen politischen und wirtschaftlichen Krisen, allesamt Regierungs- also hausgemacht, muss ich denn noch an den Ausspruch von Max Liebermann aus dem Jahr 1933 denken?

Michael Lorenz / 24.11.2023

Da in einer Welt, in der es nach Recht und Gesetz ginge, ein Lauterbach längst unter Anklage schwerster Straftaten vor Gericht stände, frage ich mit nun, in was für einer Welt ich lebe. Ich habe da glatt eine Vermutung: etwa in der, vor der Franz-Josef Strauß einst warnte (“buntgeschmücktes Narrenschiff Utopia”)?

Gabriele Klein / 24.11.2023

Ich sehe d.Ganze als eine “Stille Euthanasie"die mich an Hitlers T4 Aktionen erinnert.  Wer nur ein Semester Experimentalmethodologie belegt hat (egal in welchem Fach) weiß, dass man jene Gruppe, auf d.man als Erstes spritzte als Extra Gruppe gar nicht getestet haben kann, weil so eine Studie zu viele Tote zeitigen könnte. Ich vermutete dies von Anfang an, sah es dann auch bestätigt bei genauer Prüfung meinerseits u. auch direkt durch Dr. Yeadon /R. Fleming . D.h. was in der Studie ethisch bedingt nicht geht wird hinterher genau mit dieser Studie dann gerechtfertigt? Ich sehe einen fundamentalen Irrtum in klinischen Studien generell da man von Gleichheit ausgeht wo gar keine ist.  Jede Krankengeschichte ist individuell u.von daher scheints mir unmöglich irgendwelche Durchschnittsresultate aufs Individuum zu übertragen. Dr. Rob. Eisenbergers Vortrag entnahm ich einst: Wenn laut Studie z.B.die Wahrscheinlichkeit d. Erfolglosigkeit eher beim älteren “sibling” sei als beim jüngeren, würde dies niemals die Aussage i. konkreten Fall bei einem älteren sibling rechtfertigen sinngemäß:  “you have no good career chances as you are an older sibling”. Aber ist das nicht genau die Schlußfolgerung die die Medizin auf Grund irgendwelcher Studien macht?  Man findet signifikanz in Bezug auf die Wirkung eines Stoffes vergleichbar mit der Signifikanz in Bezug auf d.Auswirkung der Geschwisterhierarchie u. schließt nun falsch von einem statistischen Ergebnis a.d.Einzelfal lmit evtl verheerenden Folgen.( negative self-fulfilling prophecy) i.d. Psychologie bzw.. physischer Schaden da das was man über ein Medikament statistisch rausfand mit dem Einzelfall den man vor sich hat Null zu tun hat. Wenn mir hier ein Denkfehler unterlief (was ich nicht ausschließe)  ) wäre ich als lernfreudiger Mensch f. eine Erklärung dankbar.

Dr. Thomas Dörfler / 24.11.2023

Alle haben schon immer gewarnt! Sie haben einen Impfschaden? Ein Angehöriger ist verstorben? Wir sind nicht schuld!

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