Dem letzten Satz schliesse ich mich an, das wars dann VW.
Nach der Gender-Nummer bei Audi nun der nächsten Kotau vor dem (in diesem Fall sogar kriminellen) Zeitgeist. Natürlich tun das die Herrschaften nicht aus Dummheit, sondern um auch unter der zu erwartenden grün-schwarzen Regierung Steuergelder in Milliardenhöhe abzugreifen (zum Beispiel für die Produktion fahrbarer Batterien, E-Auto genannt). Nach BMW (Einstellung von Joschka Fischer als Imageberater) ist VW/Audi der nächste Großkonzern, der von mir keinen Cent mehr sieht.
,,Wer grün wählt, gibt damit auch den Straftätern von Greenpeace seine Stimme.” So ist es. Anderen Umwelt-und Polititaktiv*innen ,,Straftäter*innen” übrigens auch, besonders, wenn ,,edle” Motive inszeniert sind, wie fast immer.
Der Rechtsstaat muss sich nicht nur positionieren, sondern agieren. Bleibt diese Straftat ungeahndet, öffnet sich unter dem Deckmantel der “Protestaktion” Tür und Tor für jegliche Willkür, die dann keine Straftat mehr darstellt, sondern einzig einem linksgrünen Ziel dient. Die Aktivisten sind Straftäter, nichts anderes! NIEMAND hat über dem Gesetz zu stehen!!!
Dass Straftäter “Aktivisten” sein sollen, ist ja nicht neu. Besonders unangenehm ist dies dann, wenn die unantastbare Stellung der Täter demokratische Abläufe einschränkt (in NRW konnte die AfD 2020 für viele Wahlbezirke keine Kandidaten finden, weil die AfD-Mitglieder mit physischem Terror durch die SA rechnen mussten. Übrigens ist der AfD-Landesverband NRW so liberalkonservativ und unproblematisch geblieben, wie er schon 2013 war). Noch schlimmer ist die Deckung antidemokratischer Befehle und ihrer Ausführung, wenn DIE KANZLERIN sich in eine verfassungsrechtlich einwandfreie MP-Wahl einmischt, weil ihr das Ergebnis nicht schmeckt, und wenn dann ein einwandfrei gewählter MP zurücktreten muss, wobei noch Politik, Medien und steuerfinanzierte Polit-Industrie gegen eine “rechtsextreme Machtergreifung” durch Kemmerich-Hindenburg und Höcke-Hitler krakeelen, die es nicht gab und auch nicht gegeben hätte, wenn, wenn, wenn. Aber dass Konzernvertreter vor der Straße auf die Knie fallen, ist denn doch bemerkenswert. Wenn Greenpeace gedroht hätte, zusammen mit der SA jeden VW abzufackeln, den es in D gibt, na gut. Aber soweit sie die planetarischen Retter m. W. nicht gegangen. Die vorauseilende Unterwürfigkeit gegenüber Leuten, die einen demokratischen Rechts- und Verfassungsstaat im Sinne ihrer (vermeintlich allgemeinen und weltweiten) Interessen und Ziele demontieren, gehört zu den größten Problemen, die D gegenüber dem radikalen Islam und der radikalen Linken (auch die Multikulti-Gender-Lifestyle-Linke ist radikal) hat. Das einzige, was dem entgegenwirkt, sind scharfe Kritik und Solidaritätsverweigerung aus den eigenen Reihen. Da läuft oft etwas, nicht erst in diesem Fall. aber bis jetzt waren die inneren Kritiker weltverbesserischer “Aktivisten"vereine noch nie erfolgreich genug, um den Kurs ihrer Gruppen zu verändern.
Herr Peymani, zu Ihrer Aussage: “Ein VW kommt mir nie wieder ins Haus”. - Dann hoffe ich, dass Sie konsequent sind, denn dann dürfen Sie fast keine deutsche Produkte mehr kaufen. Es gibt nämlich keinen deutschen Unternehmer, keinen deutschen Firmenchef und erst recht keinen deutschen Konzernchef, der sich hier anders verhalten hätte oder in einer solchen Sache anders sich anders verhalten wird, als dieser VW-Chef, wenn es vordergründig um das Thema Klimaschutz und Umweltbewusstsein geht. Sie buckeln hier alle auf die gleiche Art. - Dann wird zukünftig ihre Lebensgestaltung doch recht schwierig werden. Bin mal gespannt, wie Sie das schaffen. Wünsche Ihnen viel Erfolg!
Ich habe früher Projekte für den Daimler gemacht. Die letzten habe ich aber abgelehnt, wegen zu großer politischer Distanz(vor allem wegen der China-Nähe). VW ist sogar ein Staatsbetrieb in der Hand der neuen Sozialisten. Denen, und vielen anderen, gönne ich keine Gewinne.
Ein Fahrzeug von Volkswagen kommt mir nie wieder ins Haus: >> +1 <<
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