Seit einigen Jahren betrachte ich solche Bücher nicht mehr nur als unterhaltsam und interessant, sondern auch als gefährlich, da sie sich in die Reihe der Massenmedien einreihen, die dem Kampf gegen “die Weißen” und gegen “die weiße Kultur” dienen. Natürlich ist es der bewusst manipulierte Zeitgeist, der mir derartige Lektüre seit Jahren vermiest. Hätten Deutsche nicht das “Germanin” entwickelt, dann wären sehr viel mehr Menschen an der Schlafkrankheit gestorben. Es gibt übrigens Afrikaner, die erkannt haben, dass die Vorteile des Germanins die Nachteile stark überwiegen. Da es aber wirksam kalkulierte Mode geworden ist, alles in den Dreck zu ziehen, was weiße oder sogar weiße Deutsche gemacht haben, werden derartige Bücher als Beweis unserer Minderwertigkeit herangezogen werden. - Da weltweit Milliarden von Menschen als Versuchskaninchen für genetische Experimente mit mRNA-Substanzen benutzt werden, darf man meiner völlig unbedeutenden Meinung nach Robert Koch et al. als kleine Fische betrachten.
Kann Robert Koch rehabilitiert werden wenn jemand herausfindet, dass er zu einem sechzehntel schwarz war? Dann wäre doch alles gut, oder?
Huhuhuhuhu DIE EXPERTEN RKI warnt vor wachsender Gefahr ansteckender Kontakte Wie werden wir wirklich langfristig immun? Virologe Drosten: Mein Ziel ist eine Infektion nach der Impfung
Dann trägt das RKI seinen Namen ja zu Recht. Der gleiche Menschenschlag will uns ja verklickern, dass die 30 Prozent Restungeimpfter ein größeres Gesundheitsrisiko darstellen als die 100 Prozent Ungeimpfter noch vor einem Jahr.
der Author scheint ein vom heutigen Zeitgeist gestörter Mensch zu sein.. wenn die Schlafkrankheit für einen damaligen deutschen eben in der Kolonie Deutsch-Südost am leichtesten zu beobachten war,spielt für den Forscher natürlich die aktuelle Lage dort nur eine zweitrangige Lage. Das ist nicht viel anders als die Anthropologen und anderen Forscher heute im Amazonas oder im mittleren Osten. die deutsche Krankheit,alles mit moralisierendem wirklichkeitsfremdem Pathos zu übertünchen und zu bewerten, ekelt einen mittlerweile nur noch an. diesen “Gratismut” der Bewertung dürfen diese Koryphäen gern aktiv in der eigenen Gesellschaft anwenden,in den Armensiedlungen und dort Gutes tun
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