„ZDFheute“ hat seine Stellungnahme modifiziert, die albernen „Kopftuchtragenden“ sind wohl selbst ihnen sauer aufgestoßen, nur vom „antimuslimischen Rassismus“ wollen sie nicht lassen, jetzt steht da: „Religionen kennen stets verschiedene Auslegungen und Interpretationen. Diese können zum Beispiel konservativer oder liberaler sein, als andere. Das staatlich-islamische Religionsverständnis im Iran ist nicht gleichzusetzen mit der Religion an sich. Die Verhaftung von Mahsa A. erfolgte letztlich wegen der entsprechend geltenden Gesetze. Eine Verallgemeinerung des Islams und jeweiliger Bekleidungsmerkmale diffamiert Menschen muslimischen Glaubens und reproduziert antimuslimischen Rassismus, der einen Nährboden für Gewalt gegen muslimische Personen bereitet.“ ––– Zitatende. Deutschlands Journalisten suchen bekanntlich händeringend nach dem „aufgeklärten Islam“ und können ihn nicht finden, auch weil sie nicht wissen, was man sich darunter vorzustellen hat: Den Koran minus Gewaltsuren und Verächtlichmachung Andersgläubiger? Oder minus Sure 3:67, wonach Abraham „weder Jude noch Christ“ war, „vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim“? Oder Sure 3:51 mit der Aufforderung an die Muslime, sich nicht „Juden und Christen zu Freunden zu nehmen“? Oder… ––– Bei dem „Magazin ZDF heute“ (siehe oben) handelt es sich um die Facebook-Seite der ZDF-Nachrichtensendung. Der Kommentar der Iranerin („Shame on you“) wurde gelöscht.
“...einigen Vertreterinnen und Vertretern der Republikanischen Partei der USA zugehört. ... und mir ebenfalls einige Vertreterinnen und Vertreter dieser ideologischen Bewegung ...” Und ich gehöre zu den Lesern, Leserinnen und Lesenden die spätestens hier aufhören zu lesen. Da könnte ich ja gleich Maske tragen.
@Wolfgang Janßen Sehr lustig, wieder mal richtig schön gelacht. Ich überlege dagegen, eventuell zum Islam zu konvertieren und anschließend zum Märtyrer zu werden. 72 Jungfrauen und einen Dauerständer. Obwohl? Ist das wirklich das Paradies? Ich glaube ich überlege mir das nochmal mit dem Konvertieren.
Der Kopftuch steht für die Freiheit die Freiheit aufzugeben. Stolz tragen die Sklavinnen des Propheten das Zeichen ihres Sklavenstandes.
Als Mann fühle ich mich durch weibliche islamische „Schutzkleidung“ diskriminiert ! Die Möglichkeit, dass Menschen in unserer Gesellschaft ihr normales äußeres Erscheinungsbild in allen Einzelheiten wechselseitig in Augenschein nehmen können, scheint von vielen Muslimas und/oder ihrem Hintergrund wie eine Krankheit empfunden zu werden. Die vollständige Inaugenscheinnahme ihres weiblichen, normalen äußeren Erscheinungsbildes versuchen viele Muslimas daher durch eine „islamische Schutzkleidung“ zu verhindern. Insbesondere ist die „Schutzkleidung“ gegen die Existenz von „Ungläubigen“ und fremden Männern gerichtet, deren Blicke von solchen Muslimas scheinbar wie Viren oder Bakterien empfunden werden. Durch die Tatsache, dass eine Muslima in westlichen Ländern aus Eigen- oder Fremdinitiative kompromisslos darauf besteht, z. B. ständig und überall bis hinein in jede Ecke des öffentlichen Raumes ein Kopftuch tragen zu dürfen, bringt sie nicht allein zum Ausdruck, dass es ihr und/oder ihrem wie auch immer gearteten Hintergrund wichtig ist, von den Mitmenschen als Muslima wahrgenommen zu werden. Vielmehr wird damit gleichzeitig implizit zum Ausdruck gebracht, dass das Kopftuch von der Muslima wegen der Existenz der fremden Männer und „Ungläubigen“, denen sie im öffentlichen Raum zwangsläufig begegnet, getragen wird. Durch das Kopftuch wird solchen Menschen nonverbal signalisiert, dass sie wegen ihres Geschlechts und ihrer „Ungläubigkeit“ im Meinungsbild der Muslima nicht mit anderen Mitmenschen als gleichwertig betrachtet werden.. Das empfinde ich als partielle Diskriminierung von „Nicht-Muslimen“ und Menschen mit männlichem Geschlecht.
Herr Buurmann, fragen Sie Jugendliche in Deutschland, ob diese aus freier Entscheidung die Kommunion bzw. Konfirmation erhalten wollen oder ob dies in jahrelanger Erziehung und Tradition verinnerlicht wurde. Öffentlich wird kolportiert, diese Entscheidung erfolgt - unabhängig von den Eltern - grundsätzlich selbstbestimmt. Der Initiationsritus vom Jugendlichen zum Erwachsenen ist immer eine kulturelle Angelegenheit, sei es religiöser (z.B. Kopftuch bei Musliminnen) oder weltlicher Natur (in Deutschland Jugendweihe und in allen Staaten per Ausweisvergabe). Grundsätzlich gibt es keine geschlechterübergreifende Religion.
Warum kein Beispiel mit Grüner, CDU, SPD Ideologie? Gut, die FDP hat nicht mal das. Und dann die unsäglichen Adjektive zur Diffamierung. Unterstes Niveau. Die AfD Dame wettert natürlich. Negativ konnotiert. Das sie einfach das macht, was in einer FDGO das normalste der Welt ist (besser hier war): sie kritisiert. Jede Gelegenheit zur Diffamierung nutzend wird hier getextet. Was kann die AfD dafür, das des Schreibers Partei sich als Totalversager zeigt? Was Du nicht willst, was man Dir tu, dass füg auch keinem anderen zu. Es reicht doch diese Zersetzungslächerlichkeiten im ÖR und in den Zeitungen. Hier jedoch wird neutrale Information erwartet. Dazu gehört auch, hier mal die Sichtweise eines AfD/DieLinke als Beitrag lesen zu können.
“Wenn jemand eine Kappe trägt, auf der die Buchstaben einer Partei prangen, dann wundere ich mich nicht, wenn es in dem Hirn unter der Kopfbedeckung ein wenig so tickt” .... oder einer Linken Abghordneten, die im Bundestag einen Antifa-Anstecker am Revers trägt. Die Kenntnis einiger vieler Mitarbeitenden(m/w/d) des ZDF , der ÖR über den Islam, besser der Trilogie ( Koran, Sira und Hadith) korreliert vermutlich mit dem über ein stromerzeugendes TV-Gerät aus Zimbabwe, das aus einer guten Portion rassistischer Gründe heraus keine Beachtung gefunden hat.
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