Lieber Herr Martin: Danke, ein ganz wesentlicher Beitrag- scrollen lohnt! Liebe Grau Schaller, es gibt Dinge, die man vielleicht tut aber besser nicht benennt. Und lesen Sie, was Herr Martin geschrieben hat.
Sehr geehrter Herr Dr. Matthes, mich würde interessieren, wie Sie z.B. Ihre Familienmitglieder “aufklären” würden, wenn Sie nach dem Gespansche lechzten? Sind Sie verpflichtet, den “Wünschen” nachzukommen und das Gepansche zu vertreiben? Oder könnten Sie es aus Gewissensgründen ablehnen, überhaupt den Impfstoff in die Menschen zu bringen bzw. keine Impfpraxis zu sein? Es liegt mir fern, in irgendeiner Form zu provozieren, das sind aber die Fragen, welche ich mir stelle, während ich versuche, mir vorzustellen ich sei selbst Hausarzt und was ich wohl machen bzw. welche Auswegen es geben würde? Wahrscheinlich würde ich selbst krank werden und meine Praxis einfach krankheitsbedingt schließen, ginge das? Wie gesagt, ich kenne die rechtlich Lage eines Hausarztes bzw. dessen Pflichten, denen er ggf. auch unfreiwillig nachkommen muss, nicht und es wäre super, wenn Sie (oder jemand anders, der sich da auskennt) eine Antwort hätte? Besten Dank!
Schlag nach bei Shakespeare: Much ado about nothing. Egal, ob CO2 oder Corona oder sonstwas. Since, what is life? A tale, told by an idiot, full of sound and fury, signifying: Nothing.
@ Gunter Bartelt. Das in HH die Pol Verstorbene NACH C19-Experimentalimpfung uU einer gerichtsmedizischen Unetersuchung zuführen läßt, bringt mich auf Prof. Püschel, bzw. Rechtsmedizinisches Institut Klinikum Eppendorf? Sollten sich jetzt noch mehr Todes-/Schadensfälle -wie bei der eindeutig durch c19-Experimentalimpfung gestorbenen, vorher völlig gesunden(!) 32j Jana O., beweisen lassen-, wird es für “Impfärzte” die keine mündliche, verständliche und schriftliche lückenlose und vollständige Aufklärung -ggf. auch mit Betreuern-, individuelle Nutzen-Risiko-Bewertung, ggf. Voruntersuchungen gemacht haben, ungemütlich. Da ist uU in einer gut organisierten HA-Prx iP möglich, aber sehr zeitaufwendig. Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, daß diese medizinischen unabdingbaren Standards in den sog. “Impfzentren”, mit einem am besten minütlich getakteten Durchlauf überhaupt möglich ist. Die bezahlen zwar -150€/Stunde an “Impfärzte”, so ein mir zugesandtes Angebot, aber dann? -Übrigens, ein GKV-Patient in einer HA-Prx. “bringt” im Schnitt 30-50€/Quartal, egal wie oft er kommt- UU. tritt hier die sog. Beweislastumkehr(!) ein, und “Impfärzte”, also diejenigen die persönlich(!) den “Schuß” gesetzt haben, können sich eher nicht auf Weisungsgebende/Vorgesetzte, Regierung ua. wegen versprochenen Haftungsausschluß´ oä. berufen, und auch die Versicherungen werden bei groben Behandlungs-/Aufklärungsfehlern wohl eher zurückhaltend sein?
“Thrombosen sind auch erst nach der zweiten Dosis möglich, auch bei älteren Frauen, aber der Nutzen überwiegt in allen Altersklassen laut EMA, nur wurden die Lieferungen an Arztpraxen gekürzt, ...”. Frage: Für wen. Überwiegt. Der Nutzen. Doch nicht etwa für die Politik, nach dem alten Mediziner-Motto: “Ut aliquid fiat” - damit überhaupt etwas geschieht. Hier treffen sich Politik und Medizin. Der Patient ist die völlig verkorkste Politik. Nicht mehr zu retten. Moribundus, moribundus.
Man kann mir mit Vacczinen aller Art und “Qualität” drohen, vergebens…meine Ehefrau (Pharmazeutin) ist halt vom Fach und hat “NEIN” für uns Beide entschieden. Die versteht eben mehr davon, als ein Bank-Fuzzy oder ein Veterinär. Und hören Sie mir bitte mit dem Verbal-Erotiker Lauterbach auf. Wenn ich Denmal erwische…..
@ Beat Schaller und @ Reiner Mewes Ich ebenso! Würde für eine doppelte Kochsalzlösung-Impfung inkl. Impfpass einiges zahlen. Wo muss ich hin?
Nachtrag: Durch den von Politik & Medien geschürten hohen Erwartungsdruck auf alle Hausärzte, ihre Patienten auf deren Verlangen hin zu impfen, ist die Entscheidung, die Impfung ggf. zu verweigern, angesichts möglicher Konsequenzen für „Abweichler“ natürlich leichter gesagt als getan. Daher ist es verständlich, dass Hausärzte wie Dr. Matthes nach einem Ausweg aus diesem Dilemma suchen – offenbar auch dadurch, ihre Patienten durch „brutalstmögliche“ Aufklärung (mit dem kleinen Bluff, die Entscheidung läge allein beim Patienten) möglichst von einer Impfung, zumindest bei ihnen als Hausärzte, abzuschrecken. Doch auch dies hat schon negative Konsequenzen zur Folge, nämlich einen Ansehensverlust bei jenen Patienten, die in „ihrem“ Hausarzt immer noch so einen „Dr. Brinkmann“ sehen, der sie vertrauensvoll bei der Hand und ihnen die Verantwortung für die Impf-Entscheidung („Ja, natürlich!“) im Grunde abnimmt.
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