Wenn ich ganz diszipliniert logisch analysiere, „wer verliert und wer gewinnt“? Bin ich auf dem „Lösungsweg einen großen Schritt weiter“. 1. „das Volk will Auto fahren“, 2. „die Kolonialherrschaften, wollen, das Volk soll zu Fuß laufen“, oder 3. „sich ElonMuskMobile kaufen“, und 4. „auf Strom warten, wenn`s dunkel is oder Null Wind weht, weil 5. „an der Tanke steigen die Preisgewinne, für die Kapital-Könige von und zu New York & Wallstreet ganz elitär an“. 6. Warum schnappt sich nich jeder so einen „Polit-Schelm der im Dienste der Überseekapitalkaiser am krücken is, Gewalt is auf dem Land, bzw. gehörte früher zur „Dorfpädagogik, damit die Logik spontan funktioniert“. Das Fazit, „was in der Politik Gestalt annimmt, wurde dort bebrütet“ wo alte reichste Kapitalpyramiden-Verwalter, dem „Volk Ohnmacht antuen lassen“, sein Eigentum entwerten seine Abhängigkeit steigern, „die Bevölkerung einschüchtern und bedrohen lassen“, um „absolutistischer reicher und negativer bösartiger Narzisst“ zu sein, also ein „psychischer Krüppel, ein perverser Sadist“ der die Spitze seiner Kapitalpyramide bethront, un „die EU-Parlaments-Paviane konditioniert hat, seine fütternden Hände“ freudig abzulecken, um das Volk zu erschrecken. Ein echte „Affenzirkus mit Pavianen die sich als Politiker verkleidet haben“.
@Frank Stricker, in Biden-Land steigen die Spritpreise ebenfalls extrem. Gestern erfahren , in Süd-Californien zahlt man für 91er Sprit(entspricht Normalbenzin früher bei uns)über 6 Dollar pro Gallone ~ 1,50 € pro Liter. Bei den Entfernungen dort, kein Spass.
Die individuelle Bewegungsfreiheit ist die Kernfreiheit des Automobils. Als ” Freiheit vor dem Staat ” konnte ich es noch nie sehen. Beim Kauf mußte man schon immer Umsatz- und dann Mehrwertsteuer zahlen. Die Kfz- und Mineralölsteuer waren auch nie von Pappe. Auch die Abhängigkeit vom staatlichen Straßenbau ist offensichtlich und sehr oft mühsam. Die Verkehrsregeln und Schilderwälder usw. sind auch oft Einschränkungen, die man nicht unbedingt einsieht. Das Auto als Werkzeug gegen einen übergriffigen Staat zu sehen, kann ich nicht teilen.
Ich komme aus dem Sport und frage mich wie es hier weitergehen soll, wenn der Induvidualverkehr nahezu abgeschafft wird. Die Fahrtkosten laufen jetzt schon aus dem Ruder. Wenn es dann mit der Bahn zum Wettkampf gehen soll - Holla die Waldfee - Wo man früher 2h unterwegs war werden es dann wohl 8h…..
Stadtbevölkerung erklärt dem flachen Land den Krieg. Wir Hillbillys müssen nur die Volkspolizei loswerden, dann kann uns das alles herzlich egal sein.
Erst einmal sei klargestellt das ich keinesfalls in den bazillenverseuchten und auch noch versifften ÖPNV einsteigen werde. Hinzu muß noch bemerkt werden das auch in großen Städten wie Hamburg der nächstgelegene Versorger schon mal 5 bis 10 km entfernt liegen kann. Das macht mit dem Fahrrad hin und zurück schon 10-20 km Wegstrecke. Auch mit diesen lächerlichen Lastenfahrrädern wird dieser Weg nicht kürzer. Trotzdem bin ich zuversichtlich was die Technik vom Morgen betrifft. Jedenfalls wird es nicht stromgetrieben wie zur Zeit sein.
Verehrte Frau Stephan, Sie haben natürlich völlig recht. Das Auto ist der persönlichste freie Raum für jeden Einzelnen. Das interessiert allerdings nicht die Betreiber großer Automobilfirmen. Warum die nicht aufmucken, obwohl synthet. Sprit auch ein Teil der Lösung wäre ist eine mathem. Rechnung. Es werden horrend viele Arbeitsplätze wegfallen, denn man braucht nur Batterien und die werden nicht verkauft, sondern angemietet vom Auto-Käufer. D.h. fast nur noch Arbeitscomputerdummis plus wenige Menschen, dazu die Mieteinahmen der Batterien ergeben bei gleich teuren oder noch teureren Autos ein plus von .............! - Das! ist doch mal eine Gewinnquote! Oder hat hier irgendjemand gedacht, daß diese “Manager” oder “Familienresteerben” an uns denken würden. Die schlafen doch mit ihren Einkommenszahlen. Dumm nur, daß niemand mehr ihre Autos kaufen kann. Vielleicht ist das ja der Sinn und ........lieber nicht weiter nachdenken.
Die ästhetisch bestechenden Windkraftanlagen, die auf dem Land zuverlässig am Horizont sichtbar sind, zeigen doch deutlich, woher der Wind weht. Demnächst, wenn es nach dem Willen von Herrn Habeck geht, steigt deren Dichte noch. Der Bürger soll sich an die Ideologie anpassen, nicht die Politik an die Menschen. Ist den Autogegnern wahrscheinlich egal, wie die “Landeier” von A nach B kommen.
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