Ich möchte hier nur einen musikalischen Tipp loswerden: “Sound of heimat - Deutschland singt”. Ein sehr sehenswerter Film, wie ich finde! Als DVD erhältlich.
@Bernd Ackermann Also, das würde ich nicht ganz so sehen. Nach meinen Beobachtungen nehmen die MiHigrus, den einheimischen Diplom- und Dr.-Taxichauffeuren die Stellen weg. (Wo wills du?) Während die Müllabfuhr, entgegen landläufigen Vorurteilen, noch fest in der Hand deutschen Abfallbeseitigungsfachpersonals ist. Können Sie an jedem Abfallhof beobachten. Das Einweisungspersonal kann sich vom Ton und Höflichkeit locker mit jedem preußischen Kasernenhof Feldwebel messen.
“Eure Heimat ist unser Albtraum” - Was soll ich von Menschen (w/d/m) halten, die freiwillig (!) in einem Land leben, in dem sie ihr Dasein als “Albtraum” empfinden bzw. erleiden? Ich weiß es schlicht nicht, solche Geschreibsel/Geschwätz macht mich einfach fassungslos. Muss man Mitleid mit diesen Migrationshintergründlern (w/d/m) haben? Wenn ja, warum? Wegen ihres so unendlich schweren Lebens in diesem furchtbaren Land oder wegen des Zustands ihres Oberstübchens? Man könnte sich achselzuckend abwenden, aber die Leute, die sich routiniert in der Opferrolle eingerichtet haben und aus dieser Position heraus schlaue Kommentare abgeben, bekommen ja immer mehr Einfluss auf die Gesellschaft und die Politik. Der Eindruck täuscht wohl nicht, dass man als weißer, biodeutscher, heterosexueller, nicht mehr ganz junger Mann (der sich auch noch als Mann fühlt) immer mehr zum Feindbild wird. Im eigenen Land! Unterdessen übernehmen die wirren Spinner und Deutschland-Hasser das Ruder. Wieder stelle ich mir die Frage, was hierzulande in den Jahren seit der Wiedervereinigung so elend schiefgelaufen ist.
Unsere Autorin lebte mit ihrer Familie zehn Jahre in England. Es war eine schöne Zeit. Und doch erkannte sie: Auch wenn man die Sprache spricht, kann man sich fremd fühlen. Schreibt die FAZ. Mehr kann ich nicht zitieren weil der Rest im Rotlichtviertel ubs, hinter der Bezahlschranke verschwindet. Ich hatte als Krpfl in der Psychiatrie des öfteren mit Zuwanderern zu tun die sich hier fremd fühlten. Ich habe einigen erklärt das es mir (Odenwälder(Hessen) Migrationshintergrund) ähnlich geht. Es kann also sein das dies mit anderen Faktoren zu tun hat als jenen die wir mehrheitlich(?) zunächst dafür halten. Es gibt Leute die aus ganz anderen Gründen mit anderen “fremdeln” und die Distanz oder Halbdistanz vorziehen. Damit wären wir immer noch nicht bei heimatlichen Gefühlen die eher mit der Landschaft oder sogar mit Gebäuden oder Baustilen zu tun haben. Das ganze ist wohl komplexer als manche denken. Wenn jemand heimisch geworden ist, bedeutet dies vermutlich das es sich sicher fühlt und mit sich und seiner Umwelt einiger Maßen zufrieden ist. Wer das ablehnt oder schlecht redet, redet wahrscheinlich wie der Fuchs von den sauren Trauben: Ein Fuchs der an die süßen Früchte wollte, sagte nach vielen vergeblichen Versuche sie zu erreichen: Die sind ohnehin sauer.
” Heimat ist der Ort , an dem man zuerst lernt , angstlos zu leben . ” Georg Stefan Troller
@Peer Doerrer: Gerade wegen seiner Totalverblödung und Dekadenz ist Habeck der geeignetste Kandidat auf das höchste Regierungsamt in diesem Land. Und er wird es auch, wir können da ganz sicher sein. Ich bin absolut kein Fan von Horrorfilmen, es läuft allerdings vor meinem geistigen Auge einer ab, wenn ich an diesen Kanzler und an dessen potentielle Minister-Riege denke.
Ach nee, Frau @Sigrid Miller. Ich habe lange genug in Frankreich gelebt, um zu wissen, dass die meisten Franzosen immer noch von “ma patrie” sprechen und nicht, wie Sie suggerieren, “où je suis né(e)” sagen. Und das “sweet home” der Briten gehört wohl auch mehr in eine Seifenoper als in die Realität. “My home” oder gelegentlich “my homeland” tut’s doch auch
@Rolf Lindner: Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu. Auch mich begeistern Reisedokumentationen, bei denen man “erleben” kann, wie die Menschen ihre Traditionen hochhalten und pflegen. Dabei heben sich ganz besonders die ehemaligen Ostblockstaaten ab, deren Menschen von der westlichen Dekadenz noch nicht infiziert sind. In Westeuropa fällt mir da eigentlich nur noch Südtirol und natürlich, lokalpatriotisch, das Erzgebirge mit seinem “deutschtümelichen, AfD- und Nazi-nahen Brauchtum” ein, ganz nach dem Motto: “Deitsch on frei wolln mer sei, on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei!” Frau Stephan schreibt “Weil das irgendwie Nazi wäre?? 1908 von Anton Günther geschrieben, bestätigt der Wikipedia-Eintrag dazu die ganze Verblödung und Erbärmlichkeit der linksgrünen Heimatlosen.
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