Ich bin für Freie Reichsstädte ( darf das noch gesagt werden?) , die haben sich selbst verwaltet. Mühlhausen, Dinkelsbühl, Frankfurt, auch Straßburg und Kayserswerth im Elsaß waren Reichsstädte. Mauern drum, Toresschlußzeiten, Selbstverteidigung und Bündnisfreiheit waren selbstverständlich. Gegen Raubritter und fürstliche Willkür wurde das städtische Aufgebot in Marsch gesetzt, ergänzt durch bewaffnete Teilzeitkräfte namens Söldner. Hatte jahrhundertlang gut funktioniert. Alle paar Jahre die Betriebszulassung beim Kaiser namens Privilegien und Rechten bestätigen lassen, fertig ist die Unabhängigkeit. Der grün-roten Spinner könnten sich die hartschaffenden Bürger mit Teeren , Federn und zum Stadttore rausjagen entledigen. Und die Schuldenmacher und Wucherer in den Schuldturm, bis daß auch Rote dort schwarz werden. Der Stadtrat entscheidet, wer in ihren Mauern verbleiben darf - und wer eben nicht. Die Zustände in NRW oder Stalingrad - dem früheren Berlin- interessiern dann nicht mehr. Für keinen roten Heller!
Leider ganz die falsche Strategie. Man muss nicht noch das Land der Deutschen verteilen und das Volk staatenlos machen. Man muss die Schmarotzer aus den Hängematten vertreiben. Man muss die Dummschwätzer als Dummschwätzer bloßstellen, man muss die Lügner der Lüge überführen und man muss jedes Verbrechen ahnden. Nur so ist Frieden möglich!
Darf ich dann bitte meinen Vorfahren etwas verspätet (1500 Jahre) auf die Insel nachfolgen? Ich packe dann den Taunus ein u. verschaffe ihnen ein Mittelgebirge.
Einverstanden, kann weg! Shithole Berlin wird islamischer Sammelpunkt und alle Weltverbesserer, einschließlich der Klimablagen, Genderprofessoren (m/w/d), Göring-Eckardt, C. (ich mag es bunt) Roth und viele andere Quatschköppe können endlich so leben, wie sie anderen vorschreiben wollen.
Ich wundere mich immer wieder darüber, dass man sogar im Saarland, auf Helgoland und im “Bayernwald” erkannt hat, dass in der Hauptstadt Berlin überwiegend der kostenintensive Irrsinn funktioniert, aber niemand sich die Mühe macht, ganz gezielt nach den vielfältigen Gründen zu forschen. Es werden immer nur Einzelfälle, meist ironisch oder sarkastisch kommentiert, wobei die NZZ in ihrem trockentrockenen Stil oft realistischer berichtet, als die Medien vor Ort. Eine umfassenden Recherche ist sicherlich eine mühevolle Arbeit, die viel Zeit in Anspruch nimmt, wo man sich mehr und sehr erbitterte Feinde schafft, als Freunde, aber ich denke, sie ist absolut notwendig, um weiteren Schaden nicht nur von Berlin, sondern von unserem gesamten Staat abzuwenden. Ich wundere mich auch über die Bayern, die zahlen und zahlen und zahlen…....
Nicht schlecht, dafür bin ich als Thüringer auch. Obwohl, da auch mit sächsischen und böhmischen Vorfahren gesegnet, wäre ich schon dafür, auch Sachsen der Tschechei zuzuschlagen, da wären Lobenstein, Dresden-Plauen und Komotau wiedervereint.
Das Problem ist doch: man nimmt sich überall hin mit. Die Coronaherrschaft und der ungebremste Aufstieg der grünen Spießerpartei zeigen doch, daß zwischen dem historischen deutschen Nazikleinbürger und dem heutigen Durchschnittsdeutschen mental kein großer Unterschied besteht, ob er sich braun, grün, schwarz oder rot anzieht, er bleibt immer Schaftstiefelfetischist. Wenn sich die Amerikaner als das Land der Tapferen und Freien bezeichen, dann können sich die Deutschen mit Recht als das Land der Duckmäuser und Unterwürfigen bezeichnen. Das ist vielleicht auch garnicht verwunderlich, denn seit 250 Jahren sind vorallem die Tapferen und Freien ja immer ausgewandert, die anderen wurden eingesperrt und erschossen, auch Stauffenberg war wohl der letzte seiner Art. - Aber welches Land wollte heutzutage freiwillig diese ewig hier -und zurückgebliebenen als Bürger aufnehmen? Ich fürchte, keiner wird uns wollen. - Wir sollten also mal wieder ernsthaft über uns selbst, unser Menschenbild, unsere Vorstellung von Bürgerrechten und Bürgertum, von Rechtstaatlichkeit und Freiheit nachdenken. Wir sollten mal überlegen, ob es die Gemütlichkeit und Harmonie wirklich wert sind, dafür immer alles zu opfern bis zur Selbstaufgabe. Dieses ununterbrochene Gelaber von “wir”, “gemeinsam”, “versöhnen statt spalten” ist doch nur noch die verklausulierte Aufforderung zur Ausgrenzung und zur öffentlichen Hinrichtung von Dissidenten. Im heilgen europäischen Reich deutscher Staatsangehörigkeit sind Gehorsam und Ruhe die obersten Bürgerplichten, und grundsätzlich ist immer alles heilig und von religiöser Bedeutung, was die kurfürstlichen Parteien und der Klerus verkünden, und wer sich dem politreligiösen Diktat nicht unterordnet ist heute wieder ein Ketzer, muß abschwören, und wenn er nicht selbst verbrannt wird, dann werden es zumindest seine Bücher.
Frau Stephan, sie müssen die Sache nicht noch schön reden, es ist viel schlimmer und wahr. Man sehnt sich zurück zur Kleinstaaterei.
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