Das Judentum leidet darunter sich auf der Ebene der Antithese zu bewegen. Wenn ich mich nicht auf die Ebene des anderen begeben will muß ich überlegen, ob ich um einer Position willen eine Meinung habe, oder ob ich einen Zustand analysiere. Die Deutschen sind seit Luther die geborenen Judenhasser, mal in einem Dutycycle, mal in analogen Zuständen von Steigerung und Senkung des antisemitischen Effektivwertes. Solange das Christentum in den Tiefen der Unbewußtzien suggeriert, die Juden hätten vermittels der Römer den Erben des Himmelreichs umgebracht - ergo die Christen seien von Gott erwählte Rächer, solange wird der Antisemitismus ein stetiger Gast sein, der mal heuchelt und mal mordet. “Wir gedenken der toten Juden” - ja Kunststück, die lebenden will ja kein Deutscher im Bewußtsein haben: Daher gibt es eine deutsche Devise: Holocaust im Bewußtsein - und bloß keinen Juden im Sozialumfeld. Im Geschichtsbuch gerne, aber bitte nicht am Mittagstisch. Solange das Judentum im Narrativ des sich - Ritzens verschwindet ist es ok, wenn es zum Leben drängt, drängt der Deutsche den ZDJ in die Rolle des Messdieners für das deutsche Stück: “Bewirtet von den guten Freunden (Messerchen wetz)”. Die deutsch - jüdische Freundschaft ist eine Narkoseveranstaltung in der sich beide Seiten über jede Bedingung des Unterbewußten hinwegtäuschen.
Ich empfehle eine sofortige komplette, totale Ausmistung (a la Augias), anders wird das sonst nichts. Gehirnamputierte links raus zum Winterdienst.
“Du bist verrückt mein Kind, du mußt nach Berlin. Da wo die Verrückten sind , da jehörste hin.” Es gibt natürlich auch außerhalb Berlins Verrückte, Maasvoll gehäuft offensichtlich im Saarland. Ich lege diesen Liedtext für mich einfach mal so aus, wie ich ihn im aktuellen Zusammenhang empfinde. Schon die gescheiterte SPD- Vorsitzender*Innen, wie hieß sie doch gleich? Andrea Nahles, hatte, “Ich mach’ mir die Welt, Widdewidde, wie sie mir gefällt” allerdings bei Anderen kritisiert. Sie könnte das heute in Berlin auch in ihrer Parteizentrale singen.
35 % Migrantenanteil im Öffentlichen Dienst gefordert! Kein junger Mensch mit auch nur ansatzweisem Verstand und guter Qualifikation, gleich Deutscher oder Migrant, wird sich in failed City bewerben. Wowereit trat seinerzeit aus der Tarifgemeinschaft des Bundes und der Länder aus, mit dem Ziel, „Sparen bis es quietscht“. Im Ergebnis erhielten Berliner Beamte Ewigkeiten keine oder nur minimale Besoldungserhöhungen. Die angekündigte Angleichung werde ich nicht mehr erleben. Besoldungsdifferenz zum Bund noch in etwa 10%. Gute Bewerber suchen ihr Heil in Bundesbehörden, da gibt es noch Ministerialzulage von 12,5%, also summa summarum 22 % mehr an Gehalt, oder in anderen Bundesländern, selbst Brandenburg zahlt mehr. Besoldungstabellen können im Netz verglichen werden, beispielsweise für Eingangsämter gehobener oder höherer Dienst. Für Berlin verbleiben die Nullen, die sonst niemand gebrauchen kann. Weil die Quelle aus der sich schöpfen läßt, also junge Deutsche, aus demographischen Gründen langsam versiegt, braucht man unter diesen Umständen tatsächlich mehr Migranten, was sich als edles Unterfangen öffentlichkeitswirksam gut verkaufen läßt. Welche Bewerber? Zugespitzt, der arbeitslose Frisör, ein Jahr Verwaltungsschule und fertig ist der Sachbearbeiter. Ein Grund für die grottenschlechte Berliner Verwaltung.
Heißt die Regierung in Berlin nicht Ministerrat und wird von der LinksGrün dominierten Berliner Volkskammer gewählt? Zumindest die Politik, die in Berlin gemacht wird, erscheint so.
im 19. Jhd ein beliebtes Lied fing an mit der Zeile an: Du bist verrückt mein Kind du musst nach Berlin. HEUTE: Berlin will im öffentlichen Dienst eine Migrationsquote von 35 % einführen. (Quelle: Tagesspiegel) Einen weiteren Kommentar verkneife ich mir.
Man muss die Augen schon sehr oft und dicht verschliessen, wenn man ignoriert, dass es grundsätzlich unterschiedlich aussehende (und womöglich auch unterschiedlich geprägte) Menschen gibt. Ob man diesen Differenzierung “Rasse” nennt oder anders, ist völlig irrelevant. Und die Unterschiede bleiben, ob dies ideologisch ins Konzept passt oder nicht.
Den Begriff der “Rasse ” zu streichen und gleichzeitig zu fordern, dass “MIgranten” (- also nach Deutschland gekommene Ausländer, also Menschen anderer Herkunft, oftmals auch anderer Ethnien (- um das gleichmeinende Wort Rasse zu vermeiden), ist unlogisch. Zu klären wäre bei der Migranten-Quote noch, ob alle Herkunftsorte gleich quotiert werden sollen: dreifach mehr Türken als Polen sollten dann einen Posten im Öff. Dienst erhalten, halb soviel Italiener wie Polen, und halb soviel Griechen wie Italiener. Das wird ein Spaß, wenn die Nationalitäten und dann noch Clans ihre Forderungen geltend machen ...
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