Der Begriff Rasse ist zunächst mal wertfrei und ist eine Antwort auf das Phänomen, dass sich viele Arten an unterschiedliche Umweltbedingungen unterschiedlich angepasst haben. Dunkle Pigmentierung auf Grund hoher Sonneneinstrahlung, kräftigerer Körperbau in kalten Klimazonen usw. Da ist überhaupt nichts wertendes dahinter, ist halt mal so. Manche “Rassen” erkranken an bestimmten Krankheiten häufiger als andere, oder vertragen Nahrungsmittel, Medikamente oder Alkohol schlechter als andere. Auch Männlein und Weiblein unterscheiden sich übrigens hier. Die Pharmaindustrie die bis jetzt ja nur Medikamte für alte weiße Männer entwickelt hat, die denkt bereits um und entwickelt jetzt auch Medikamente für relevante Bevölkerungsgruppen anderer “Rassen”.
Der “professionelle” Umgang mit dem Antisemitismus endet in er gleichen Sackgasse, wie der Umgang mit Corona oder besonders auch dem Klima. Ursache dafür ist der Parteienstaat und die aus seinem Wirken heraus entstehenden Arbeitsplätze. Es geht beim politischen Engagement gegen gesellschaftliche Probleme bestenfalls noch am Anfang wirklich darum, eine Lösung anzubieten. Ab dem Punkt, wo das Problem durch den Apparat institutionalisiert ist, geht es genau in die umgekehrte Richtung, denn die Lösung des Problems führt dann zum Verlust von extra dafür geschaffenen Arbeitsplätzen. Gerade beim Klima ist das wunderbar zu erkennen: Da wird seit Ewigkeiten ein stetig schlimmer werdender Popanz aufgebaut, damit durch diesen Popanz mehr und mehr Stellen geschaffen werden, die dann genau von denen besetzt werden, die diesen Popanz aufgebaut haben. Ab einem gewissen Punkt wird das System zum Selbstläufer und zum eigentlichen Grund für seine Existenz. Um das ursprüngliche Problem, wofür die Stellen mal geschaffen wurden, geht es nur noch in der Außendarstellung. Das Thema wird also dauerverwaltet und frisst sich dadurch erst recht gesellschaftlich fest. Und gerade beim Thema Antisemitismus ist das tödlich. Denn je mehr ich den Menschen ein Thema um die Ohren haue, desto schneller ist der Punkt erreicht, an dem die Menschen das Thema satt haben und sich der Blick darauf ins Gegenteil kehrt. Dieses Phänomen ist besonders beim Minderheitenschutz der gesellschaftlichen LGBTI Randgruppen zu erkennen, wo sich die in unseren Breitengraden durchaus mal vorhandene Toleranz durch die Institutionalisierung mehr und mehr in Intoleranz dreht. Noch schlimmer wird es, wenn der institutionalisierte Minderheitenschutz dann noch zur Durchsetzung ganz anderer politischer Ziele missbraucht wird. Dabei wird die eigentlich zu schützende Minderheit dann sprichwörtlich für fremde Zwecke verheizt. Man löst Probleme nur durch das Abstellen der Ursache und nicht dadurch, dass man sie dauerverwaltet.
Die SED war vollkommen unfähig einen Staat zu führen, aber sie war fähig praktisch jedes Verbrechen auszuführen, was soviel bedeutet, dass man das, was dieser Senat, die Verwaltung und die Justiz in Berlin so treiben sehr ernst nehmen muss, da es nicht zum Lachen ist, es ist im Gegensatz brandgefährlich. Wie sagten viele DDR-Bürger zu Zeiten der Diktatur:” Dummheit ist gefährlich” und das stimmt leider.
Also ,ich finde es sollte in JEDEM Haus einen Antisemitismusbeauftragten geben ! In der “DDR” gab es ja auch die “Hausvertrauensleute”, und in der NS-Zeit die Blockwarte. Man könnte also auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. ( Satire ?)
“Insbesondere die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen haben in den vergangenen Monaten eine Verschränkung mit antisemitischen Welterklärungsmodellen zutage gebracht”. Der Mann hat recht (Dirk Behrend) : Wenn uns jetzt die Semiten noch MERS*-Coronavirus im Rahmen der ganz normalen Invasion anschleppen, dann wird es dunkel. * middle east respiratory syndrome.
Gleich vier gutbezahlte Antisemitismusbeauftragte im Bunteshauptstadtslum… Und trotzdem werden dort Juden von Arabern mit Gürteln verprügelt, angespuckt und wagen es mit Kippa nicht das Haus zu verlassen… Am Al Kotz Tag skandieren Linksgrüne und ihre muselmanischen Freundchen “Juden ins Gas”... Was müssen diese “Beauftragen” bloß für erbärmliche miese Versager sein… Typisch Berlin eben…
“Bald könnte es in jedem der 12 Stadtbezirke einen geben, damit der Kampf gegen Antisemitismus noch konsequenter und effektiver geführt werden kann.” Da muß eine Leitungsebene her ! Als Leiter ( nicht Felix ! ) schlage ich den Autor vor . Wer , wenn nicht er ?
Es gibt auch noch einen Antisemitismusbeauftragten der Polizei Berlin. Der macht auch Netzwerkarbeit. Und die ist mit dem Attribut aktiv in der Aufgabenbeschreibung versehen.
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