Der vorzivilisatorische Mann war und ist ein Krieger. Der Sumpf des abkackenden nachzivilisatorischen Westens ist seine neue Wildnis. Hier ist er Rüpel, hier darfst er’s sein.
Mitglieder von Familien-Clans haben mitunter auch einen sehr überschaubaren und bildhaften Wortschatz mit max. 50 Vokabeln , die jedoch für alle Bereiche des täglichen Lebens geeignet sind.. “Hast du Problem ?” “Isch fick deine Mudda” “Scheiß-Bulle” “Alde, was geht” “Ich weiß, wo dein Haus steht” und “Respekt du Arschloch” sind nur einige Beispiele für mustergültige Integration…..... Stimmt , dagegen hört sich “Asyltourismus” richtig schlimm an !
Herr Schneider irrt bezüglich der Fortpflanzungsdynamik ebenso wie diejenigen, die von der Masseneinwanderung junger Männer eine Lösung des - angeblichen - demographischen Problems erhoffen. Die Anzahl der “Männchen” in einer Population ist für die genetische Vielfalt bedeutsam, aber nicht für die Anzahl der Nachkommen - diese hängt ausschließlich von der Anzahl der “Weibchen” ab. Die für eine offensichtlich gewünschte “Verjüngung” der Gesellschaft nötigen 3 Kinder pro Frau und die dazu nötigen Zeugung-Aktivitäten kriegen die schon länger hier lebenden Kartoffeln problemlos hin, selbst die Alten Weissen Hetero-Männer reichen dafür. Wenn also irgendjemand tatsächlich die demographische Lage durch Immigration dauerhaft ändern will, müssen 80% der Einwanderer junge Frauen sein… Wäre mal interessant, wie die “refugees welcome” - Fraktion sich dann positionieren würde
“Und machen Sie endlich Kinder. ...Genug junge Männer sind ja jetzt da!” Kontaktschwierigkeiten? Gehen Sie doch mal wieder Joggen. Ja, ich weiß - ganz böse - gefiel mir aber ;-)
Als vor drei Jahren eine reiselustige, erlebnisorientierte Ethnie in Dorfstärke ihre Reiselust gegen Kindergeld und andere Einträglichkeiten eintauschte, um fürderhin im Nachbarhaus ihre Kultur zu offenbaren, dacht ich nichts Gutes. Zu Recht, wie die Erfahrungen eben der drei Jahre zeigte. Sie kamen mit nichts, machen durchgehend Party und heute stehen da Großraumlimousinen zu Hauf im Hof. Gestern Abend zum Beispiel, ich wohne im 5. Stock unterm Dach, da ist bei der aktuellen Witterung das Einschlafen eine hohe Kunst, wurden kurz nachdem Hypnos mir Aufmerksamkeit und Gunst gewährte, die hoffnungsvollen Nachwuchsfachkräfte für spontane Eigentumsübereignung zum Fußballtraining in den Garten entlassen. Das war so gegen 0100 Uhr. Eisern habe ich eine Stunde lang, leider erfolglos, wieder um die Gunst des Hypnos gebuhlt, dann ist mir der Gutmenschenkragen geplatzt. Diese neuen Nachbarn sind nicht für das urbane Dasein geschaffen, kommen sie doch wohl aus ländlicher Umgebung in Rumänien, wo es notwendig ist wilde Tiere in der Umgebung durch beständiges Kreischen und Schreien auf Distanz zu halten. Wohlan…
Ja, bei der Familienstabilität können die Links-Grünen wirklich etwas von den illegalen Migranten lernen! Auch bei den Abtreibungen. Übrigens: In Ethno-Deutschland sind die Oberschichten-Familien stabiler als die Unterschichten-Familien. Es sind die gebildeten/begüterten Frauen, die auch langfristig das Ehegefängnis wählen, nicht die Frauen der Unterschichten, die sich eine Scheidung finanziell nicht leisten können. Dazu einen Kommentar einer links-grünen Feministin, bitte!
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