Woher wissen Sie wie Familien heute aussehen… Ich kenne das aber anders: 3 Kinder mindestens, eigenes Haus, 2 Autos = 1 Familienkutsche und ein Sportwagen, die Mutter arbeitet bis zu 6 Stunden täglich um Geld zu verdienen, Kinder werden teilweise von Familienmitgliedern betreut… und nun?
Es ist ganz einfach. Aus 100 Paaren werden, bei jeweils einem Kind, 100 neue Menschen, also 50 Paare. Bei wieder jeweils einem Kind pro Paar 50 neue Menschen also rechnerisch dann 25 neue Paare. Es gibt dafür ganz gute und exaktere Modelle mit jedem Geburtenfaktor . Ich glaube Raffelhüschen hat das schon vor zig Jahren errechnet. Diese 25 Paare müssten dann 8(!) Kinder bekommen, um daraus wieder 200 Menschen, sprich 100 Paare bilden zu können. Da das alles politisch und gesellschaftlich so hingenommen wird (nach uns die Sintflut), holt man diese ganzen Leute hier rein (sind aber nur Männer). Jetzt holt man halt die Familien nach; Opa, Oma, Tanten, Neffen, Cousins. Dümmer geht’s nümmer. Aber Frau C. Roth kann das bestimmt besser erklären, wie das alles funktionieren soll. Ach, vergaß ganz, dass sie uns ohnehin am liebste eliminieren will.
Herzlich gelacht!! Allerdings mit einem melancholischen Nachgeschmack… Herr Schneider in Höchstform, werde ich abspeichern :-)
Der vorzivilisatorische Mann war und ist ein Krieger. Der Sumpf des abkackenden nachzivilisatorischen Westens ist seine neue Wildnis. Hier ist er Rüpel, hier darfst er’s sein.
Mitglieder von Familien-Clans haben mitunter auch einen sehr überschaubaren und bildhaften Wortschatz mit max. 50 Vokabeln , die jedoch für alle Bereiche des täglichen Lebens geeignet sind.. “Hast du Problem ?” “Isch fick deine Mudda” “Scheiß-Bulle” “Alde, was geht” “Ich weiß, wo dein Haus steht” und “Respekt du Arschloch” sind nur einige Beispiele für mustergültige Integration…..... Stimmt , dagegen hört sich “Asyltourismus” richtig schlimm an !
Herr Schneider irrt bezüglich der Fortpflanzungsdynamik ebenso wie diejenigen, die von der Masseneinwanderung junger Männer eine Lösung des - angeblichen - demographischen Problems erhoffen. Die Anzahl der “Männchen” in einer Population ist für die genetische Vielfalt bedeutsam, aber nicht für die Anzahl der Nachkommen - diese hängt ausschließlich von der Anzahl der “Weibchen” ab. Die für eine offensichtlich gewünschte “Verjüngung” der Gesellschaft nötigen 3 Kinder pro Frau und die dazu nötigen Zeugung-Aktivitäten kriegen die schon länger hier lebenden Kartoffeln problemlos hin, selbst die Alten Weissen Hetero-Männer reichen dafür. Wenn also irgendjemand tatsächlich die demographische Lage durch Immigration dauerhaft ändern will, müssen 80% der Einwanderer junge Frauen sein… Wäre mal interessant, wie die “refugees welcome” - Fraktion sich dann positionieren würde
“Und machen Sie endlich Kinder. ...Genug junge Männer sind ja jetzt da!” Kontaktschwierigkeiten? Gehen Sie doch mal wieder Joggen. Ja, ich weiß - ganz böse - gefiel mir aber ;-)
Als vor drei Jahren eine reiselustige, erlebnisorientierte Ethnie in Dorfstärke ihre Reiselust gegen Kindergeld und andere Einträglichkeiten eintauschte, um fürderhin im Nachbarhaus ihre Kultur zu offenbaren, dacht ich nichts Gutes. Zu Recht, wie die Erfahrungen eben der drei Jahre zeigte. Sie kamen mit nichts, machen durchgehend Party und heute stehen da Großraumlimousinen zu Hauf im Hof. Gestern Abend zum Beispiel, ich wohne im 5. Stock unterm Dach, da ist bei der aktuellen Witterung das Einschlafen eine hohe Kunst, wurden kurz nachdem Hypnos mir Aufmerksamkeit und Gunst gewährte, die hoffnungsvollen Nachwuchsfachkräfte für spontane Eigentumsübereignung zum Fußballtraining in den Garten entlassen. Das war so gegen 0100 Uhr. Eisern habe ich eine Stunde lang, leider erfolglos, wieder um die Gunst des Hypnos gebuhlt, dann ist mir der Gutmenschenkragen geplatzt. Diese neuen Nachbarn sind nicht für das urbane Dasein geschaffen, kommen sie doch wohl aus ländlicher Umgebung in Rumänien, wo es notwendig ist wilde Tiere in der Umgebung durch beständiges Kreischen und Schreien auf Distanz zu halten. Wohlan…
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