Ich glaube die Frauenkirche könnte heute auch nicht mehr wiederaufgebaut werden. Schon deshalb nicht, weil die Kirche ihr Geschäftsmodell geändert hat. Sie macht jetzt in Moslembetreuung (“Refugees welcome”) und Klimaschutz.
Kard. Marx und Engels können sich doch nicht um alles kümmern. Die müssen schließlich erstmal volle Pulle all die Schwulen innerhalb und außerhalb des Klerus bauchpinseln.
danke frau lengsfeld, sie sagen es, wie es ist. es ist ein trauerspiel, ein sehr schmutziges trauerspiel. eine politische aufführung die mich würgt und eigentlich könnte ich nur noch kotzen! sorry wenn ich das so sage, es geht nicht anders. erschütternd und nicht zu glauben, dass es täglich getoppt wird dieses unfassbare spiel. ich begreife nicht, weshalb da keiner aufwacht, keiner mal durchdreht wenn er einen dieser schamlosen selbstdarsteller daherkommen sieht. aber natürlich, die kommen immer im rudel und hinter panzerglas. immer wird das nicht funktionieren, denn der krug geht zum brunnen bis er bricht…...und dieser krug ist längst gebrochen. danke frau lengsfeld und bleiben sie gesund. b.schaller
Ich bin entsetzt,wie die Politik mit der europäischen Religion umgeht. Für die verschleierte Nachrichtengestaltung werden wir bitter bezahlen. WIR erleben schon wieder unsere Unwichtigkeit und Bedeutungslosigkeit. Was wird passieren,wenn unserem Berliner Dom so etwas wiederfahren würde. Ach so, Kabelbrand!.Wie lächerlich, wenn es nicht so dramatisch wäre.
Sich zum Christentum zu bekennen ist nicht eben in Mode zurzeit. Man stelle sich vor, in Sri Lanka wären Muslime massakriert worden - wie in Neuseeland. Der deutsche Tagesblätterwald wäre vermutlich noch immer am Rauschen.
Nach Christchurch hat man sich mit Appeasement-Aktionen gegenüber dem politischen Islam überschlagen. Allen voran die “Kopftuch-Solidarität” mit den Muslimen. Daher mein Vorschlag an die aufgeklärten Muslime in Deutschland. Nächsten Sonntag mit Badehose und Bikini zum Alexanderplatz , aus Solidarität zu den christlichen Opfern von Sri Lanka……….
“Macron hat in seiner Ansprache an die Nation die Wörter „Christen” und „Katholiken” strikt vermieden. Juden oder Muslimen hätte man ein Wort des Mitgefühls entgegengebracht, wie der jüngste Anschlag auf eine Moschee in Christchurch gezeigt hat. ” Macron - ich hoffe, daß dieser Mann bald ausgedient hat, er soll auch gleich seine “Freundin” samt Hofstaat mitnehmen. Frau Lengsfeld, wieder eine sehr gute Zusammenfassung der Tatsachen aber was erwarten Sie denn ? Wenn ein Bischof allen Ernstes davon abrät noch das Wort CHRISTLICHES ABENDLAND zu benutzen, es könnte ja unsere Gäste verschrecken ! Ich bin absolut dafür, daß ALLE Kirchendiener in Deutschland genau so wie in Frankreich auf EIGENEN Füßen stehen müssen. Kirche und Staat müssen getrennt sein, warum sollen Steuerzahler auch noch für diese Leute zahlen ??? Mal abgesehen von Notre Dame, die ja nicht nur Kirche, sondern auch Magnet für viele Touristen ist, sollte der Aufbau dieser Kirche auf alle Fälle auch vom französischem Staat mit Geld unterstützt werden, denn er profitiert doch durch die vielen Gäste.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, zu Ihren Aussagen zu Sri Lanka ist nicht hinzuzufügen. In Bezug auf den Vorfall in der Münchener St. Paulskirche haben lokale Medien wie der Münchener Merkur mittlerweile Klarheit geschaffen: der Täter ist ein 36jähriger Somalier, der laut Augenzeugen Steine werfend den Gott der sogenannten Religion des Friedens anrief. Die initiale Medienberichte haben das zunächst verschwiegen und vermittelten sogar den Eindruck, als ob die Gottesdienstbesucher überreagiert hätten - im Sinne „geistig Verwirrter murmelt Unverständliches“ mit Folge einer „Massenpanik“.
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