Sich zum Christentum zu bekennen ist nicht eben in Mode zurzeit. Man stelle sich vor, in Sri Lanka wären Muslime massakriert worden - wie in Neuseeland. Der deutsche Tagesblätterwald wäre vermutlich noch immer am Rauschen.
Nach Christchurch hat man sich mit Appeasement-Aktionen gegenüber dem politischen Islam überschlagen. Allen voran die “Kopftuch-Solidarität” mit den Muslimen. Daher mein Vorschlag an die aufgeklärten Muslime in Deutschland. Nächsten Sonntag mit Badehose und Bikini zum Alexanderplatz , aus Solidarität zu den christlichen Opfern von Sri Lanka……….
“Macron hat in seiner Ansprache an die Nation die Wörter „Christen” und „Katholiken” strikt vermieden. Juden oder Muslimen hätte man ein Wort des Mitgefühls entgegengebracht, wie der jüngste Anschlag auf eine Moschee in Christchurch gezeigt hat. ” Macron - ich hoffe, daß dieser Mann bald ausgedient hat, er soll auch gleich seine “Freundin” samt Hofstaat mitnehmen. Frau Lengsfeld, wieder eine sehr gute Zusammenfassung der Tatsachen aber was erwarten Sie denn ? Wenn ein Bischof allen Ernstes davon abrät noch das Wort CHRISTLICHES ABENDLAND zu benutzen, es könnte ja unsere Gäste verschrecken ! Ich bin absolut dafür, daß ALLE Kirchendiener in Deutschland genau so wie in Frankreich auf EIGENEN Füßen stehen müssen. Kirche und Staat müssen getrennt sein, warum sollen Steuerzahler auch noch für diese Leute zahlen ??? Mal abgesehen von Notre Dame, die ja nicht nur Kirche, sondern auch Magnet für viele Touristen ist, sollte der Aufbau dieser Kirche auf alle Fälle auch vom französischem Staat mit Geld unterstützt werden, denn er profitiert doch durch die vielen Gäste.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, zu Ihren Aussagen zu Sri Lanka ist nicht hinzuzufügen. In Bezug auf den Vorfall in der Münchener St. Paulskirche haben lokale Medien wie der Münchener Merkur mittlerweile Klarheit geschaffen: der Täter ist ein 36jähriger Somalier, der laut Augenzeugen Steine werfend den Gott der sogenannten Religion des Friedens anrief. Die initiale Medienberichte haben das zunächst verschwiegen und vermittelten sogar den Eindruck, als ob die Gottesdienstbesucher überreagiert hätten - im Sinne „geistig Verwirrter murmelt Unverständliches“ mit Folge einer „Massenpanik“.
Liebe Vera, ein herzliches Dankeschön für diesen wichtigen und überfälligen Artikel. Nicht, dass ich Verständnis für die Promis von der Politikerkaste hätte, aber man ist ja fast nicht mehr sonderlich berührt von ihrer Distanz zum Christentum. Wenn aber Bischöfe bis hin zum Papst sich eher auf die Zungen beißen als von Anschlägen auf Christen - und das Christentum ! - zu sprechen, dann wird in Zukunft tatsächlich Europa seiner Seele beraubt. Von den Evangelischen ” Beford - Strohmern” ganz zu Schweigen. Der Papst, der wohl zu viele Vorschußlorbeeren bekam und zum Politpapst mutiert ist, tappt dem Zeitgeist hinterher und ist sich nicht zu schade Klein - Greta zu ermuntern und sich islamophil auszurichten. Und um noch eins aus der Mottenkiste des Biertisch - Atheismus drauf zu setzen, macht der Spiegel mit dem Slogan WER GLAUBT DENN SOWAS ? auf. ——— Nochmals Dank für Dein Pamphlet, liebe Vera !
Liebe Frau Lengsfeld, wir, die Bürger, werden uns unser Europa, Deutschland und unsere gemeinsame Kultur wieder zurückerkämpfen. Wir werden sie denen entreißen, die auf die Errungenschaften der Aufklärung und unsere christlich - jüdischen Wurzeln jeden Tag aufs neue spucken und dabei noch behaupten, sie würden das im Namen der Humanität tun. Dabei ist es übrigens nicht entscheidend, ob wir nun Christen, Atheisten oder Agnostiker sind… Dieser aktive Ausverkauf unserer Werte, unserer Sicherheit, unseres sozialen Friedens unter Missachtung unserer körperlichen Unversehrtheit durch unsere Politiker muss ein Ende nehmen.
“Es kame die Magier, doch keiner verstand, zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Belsazar ward aber in selbiger Nacht, von seinen Knechten umgebracht” ( Belsazzar, Heinrich Heine)
Die Herren der Kirchen werden noch ein böses Erwachen haben, wenn sie begreifen, dass ihr Anwanzen an den linksgrünen Zeitgeist der größte Fehler in der Geschichte der Christenheit war.
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