Ja, es ist ein gigantischer Zeitenwechsel. Alldieweil uns Máxima Lider Pfuschi erklärt, wie man die Hände wäscht, machen sog. Drittweltländer Nägel mit Köpfen. Ein flammendes Menetekel! Wer noch alle Tassen im Schrank hat, haut ab.
endlich mal einer, der Bescheid weiß.
Sie haben völlig Recht, Herr Rietzschel! Es ist einfach nicht zu fassen, wie derzeit eine ad hoc-Bestimmung die nächste jagt ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Folgen, die sich mittel- bis langfristig potenzieren und unsere Zukunft ganz erheblich verändern werden. Diese überzogenen Einschränkungen ( dazu die Meinung des Immunologen u. Toxikologen Prof.Dr. Hockertz) erinnern doch sehr an eine Ochtokratie, in der wir zu leben scheinen (siehe bei Jost Bauch: Abschied von Deutschland). Demokratisch sind derartige Maßnahmen jedenfalls nicht. Und Gewinner der Situation sind Mainstreampresse und ÖR, die sich pausenlos die Angst der Bürger zunutze machen.
Apropos China, der erste Krankheitsfall wurde am 17. November entdeckt, Wochen bevor die Behörden das neue Virus anerkannten, lt. Aufzeichnungen der chinesischen Regierung zeigen - Bericht auf THE GUARDIAN & South China Morning Post vom 13.03.2020. In dem Bericht der South China Morning Post hieß es, daß die chinesischen Behörden mindestens 266 Personen identifiziert hätten, die sich im vergangenen Jahr mit dem Virus infiziert haben und unter ärztliche Aufsicht gestellt wurden. Der früheste Fall sei der 17. November gewesen - Wochen bevor die Behörden das Auftauchen des neuen Virus bekannt gaben. Die chinesische Regierung wurde wegen der Versuche, den Ausbruch in den ersten Wochen zu vertuschen, weithin kritisiert, darunter auch die Razzien gegen Ärzte, die versuchten, ihre Kollegen vor einem neuen Sars-ähnlichen Virus zu warnen, das in der Stadt Wuhan in der Provinz Hubei auftauchte. Selbst nachdem der chinesische Präsident Xi Jinping am 7. Januar persönlich die Beamten angewiesen hatte, den Ausbruch unter Kontrolle zu halten, leugneten die Behörden weiterhin, daß er sich zwischen den Menschen ausbreiten könnte - etwas, von dem die Ärzte seit Ende Dezember wußten - und setzten das chinesische Neujahrsbankett fort, an dem Zehntausende von Familien in Wuhan teilnahmen. China hat bis zum 23. Januar 2020 gewartet, bevor es die gesamte Stadt Wuhan, in der mehr als 11 Millionen Menschen leben, unter Quarantäne stellt. 95% des Ausbruchs des Coronavirus hätten verhindert werden können, wenn die Chinesen der Welt gegenüber ehrlich gewesen wären. Wie viele echte Todesfälle, Erkrankte und danach Genesene im Zusammenhang mit diesem Wuhan Virus es in China bis heute gab wird die Welt erst nach möglichem Umsturz der diktatorischen kommunistischen Klicke erfahren wenn überhaupt. Die Quelle des Virus gebührt dem Landes-größten Wuhan National Biosafety Laboratory, das im Wuhan Institute of Virology untergebracht ist, ca. 32 km vom wuhanischen Markt für lebende Tiere entfernt
Danke, Herr Dr. Morgenthaler für Ihren klugen Kommentar! Für vieles andere hier fehlen mir gelinde gesagt die Worte…
@ Johannes Schuster, sie sind das perfekte Beispiel für Herrn Rietzschels Beitrag hier. Die Überschrift paßt wie angegossen. Es fehlen nur noch Ihre genialen Modernisierungseinfälle für all die altbackenen mechanischen Komponenten. Den Drahtesel sollen Sie lieber ganz stehenlassen, zu viel mechanische Teile dran, und direkt auf den Esel bzw. als solcher selbst nur zu Fuß laufen. Bon voyage :-)
So langsam verstehe ich die Befürchtungen nicht mehr. Wenn ein Land wegen 14-Tage-Shutdown mal runter fährt und man dann davon ausgeht, dass alles den Bach runter geht - ist da nicht eigentlich schon einiges im Argen? Und das obwohl ja die Hauptversorgung mit Wasser, Strom, Internet usw. weiter geht? Was ist denn andres dran, wenn man im Sommer keinen Handwerker findet, weil die alle im Urlaub sind? Das ist dann normal? Haben wir dann nicht wirklich einiges verschlafen, wenn wir genau das befürchten? Wo ist denn die Digitalisierung, von der jeder schwafelt? Dann sollte es doch für viele kopf-arbeitende Unternehmen einfach sein, die Leute von zu Hause arbeiten zu lassen? Und überhaupt besteht ja für den Rest auch kein Arbeitsverbot. Das Unternehmen muss halt nur die Gesundheitsregeln einhalten. Kostet, aber sowas kann man doch staatsmäßig abfedern. Ich dachte immer, der Deutschen wäre für seinen Erfindergeist so bewundert? Und überhaupt - was hält denn die Leute davon ab, auch nach den 14 Tagen gegen die Regierung zu protestieren? Lt. GG ist auch bei Bedarf Gewalt zulässig. Warum zieht man das nicht in Betracht? Und wieso mußte man die letzten Wahlen auch so wählen, dass man das jetzt hat, wovor man Angst hat? Leute, kommt zur Besinnung und nehmt mal das Leben selbst in die Hand! Jammern könnt Ihr später.
@sybille eden: Nein, das ist kein Testlauf, sondern die Einleitung der großen Transformation. Die Beschlußfähigkeit des Bundestages soll auf 25% Anwesenheit herabgesetzt werden. Dann muß man nur noch die Opposition in Quarantäne schicken und hat freie Bahn, um weitere “Ermächtigungsgesetze” durchzuboxen. Man braucht wenig Phantasie, um sich vorzustellen, wohin das führt. Schon am Ende dieses Jahres wird es die Bundesrepublik Deutschland in dieser Form nicht mehr geben. Rette sich, wer kann…
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