Sehr geehrter Herr Broder, ich möchte Sie von ganzem Herzen bitten den Beitrag von Vera Lengsfeld, so sie natürlich damit einverstanden ist, mit dem Titel “Die Antifa als Grabschänder” hier auf der ‘Achse’ zu veröffentlichen. Das wäre sehr freundlich von Ihnen. Mit ebensolchen Grüßen Sabine Schönfelder
Dann muss das Mäschen aber konsequent äquivalieren und Gaza auch Tunnelbohrmaschinen geben und nicht nur Israel (für den Bau der Schnellbahn nach Jerusalem).
Und wieder muss ich auf die Jüdische Allgemeine hinweissen, wo zwei sogenante “Sozialdemokratische” Judenschreiberlinger es ganz, ganz vorsichtig monieren, aber vorher Lobeshymnen an Heiko schreiben, langsam frage ich mich, in wessen Händen dieses Blatt ist? Jedesmall sage ich mir, diesen Schmierblatt nicht zu lesen, der so einseitig und volle Lob für die Regierung ist, trotz dem dass diese Regierung alles mögliche , wie Hetze gegen Israel, Abstimmungen(Das waren nicht die einzigenAbstimmungen gegen Israel) und dem Iran und anderen nur Lobehymnen, Gratulationen etc., wenn sich Frau Roth fast umwirft, einen Judenhasser zu begrüssen, nein so was steht in diesem Blat nicht und trotzem kann ich nicht meine Hände davon lassen und mich jedesmal ärgern muss, wahrscheinlich trägt der deutsche Masochismus auch schon bei mir Früchte.
Sieben Resolutionen gegen Israel wurde zugestimmt, bei einer konnte sich Deutschland zu einer Enthaltung durchringen. Gedankenspiel: Gäbe es 2019 neben der Bundesrepublik Deutschland das “Dritte Reich” mit Sitz in den Vereinten Nationen, dann hätte die BRD sieben mal gemeinsam mit dem UN-Botschafter des Dritten Reichs, gegen Israel den rechten Arm gestreckt. Nicht achtmal Ja vs. Nein, sondern eine läpische Enthaltung müsste als Unterscheidungsmerkmal herhalten. Die Kandidaten der AfD für den Posten des Vizepräsidenten im Bundestag werden gleich nochmal wegen was auch von den Abgeordneten der Regierungsparteien abgelehnt?
Wer „Freunde“ wie Merkel und ihr „neues Deutschland“ und das „vereinte Europa“ hat, braucht fürwahr keine Feinde mehr. Die beeindruckende Antwort, die die Juden und Israel ihren „europäischen Ben hat, war vor einigen Jahren die Formation F-15 Jäger der israelischen Luftwaffen die im Tiefflug überAuschwitz hinweggedonnert ist und das Geplärr von Merkel, Maas und ihren Lakaien beeindruckend übertönt hat. Klare Aussage: „Freunde“ wie euch brauchen wir nicht - wir haben gelernt, daß wir auf uns selbst aufpassen müssen. Zwei Anmerkungen dazu: Wann lernen die Gestalten diese Lektion, die Merkel, Maas und ähnlichen Gestalten jüdische Preise verleihen? Und - wer paßt auf die Europäer auf?
Man sollte nicht überdrehen: Glaubt denn hier wirklich jemand, der Außenminister und sein UN-Vertreter seien Antisemiten ? Hier erklingt doch die alte Melodie nachkriegsdeutscher Außenpolitik. Ob Israel, Iran, Russland, Nato, Saudi-Arabien, Türkei , usw. : Möglichst nicht anecken, sich hinter Bündnissen verstecken, den moralischen Zeigefinger heben, Dialoge anmahnen und im Schatten dieser sich aktive Außenpolitik nennenden Haltungslosigkeit seine Geschäfte zu machen. Dass im konkreten Fall allem Diplomatenkauderwelch zum Trotz mittelfristig die Existenz Israels aufs Spiel gesetzt wird ist unentschuldbar. Aber es ist kein Antsemitismus , sondern das Resultat einer Dauerschleife kleinkrämerischer deutscher Politik , deren Vertreter sich nur im Ausmaß an Peinlichkeit unterscheiden.
Aber Herr Broder, warum denn auf den Sack Deutscher Botschafter bei der UN einprügeln wenn die Täterin im Sack, Frau Merkel gemeint ist? Zweifellos ist jeder Botschafter, so auch der deutsche Botschafter bei der UN, an die Anweisungen des jeweiligen Regierungschefs gebunden. Und in Deutschland ist das nun mal die BK Merkel. Wenn die es anders gewollt hätte, dann hätte Frau Merkel ihren Botschafter dementsprechend angewiesen anders abzustimmen. Aber wie bei der Grenzöffnung, so auch hier, es wird es keine schriftliche Anweisung geben und auch nicht gefunden werden, das ist wieder wie bei der Grenzöffnung per “Stille Post”, dem Botschafter angewiesen worden. Warum bekommt diese Frau einen oder gleich mehrere jüdisch/ israelische Preise angeheftet?
Jede ‘Kampagne’ der Bundesregierung, jeder Preis der verliehen und mit öffentlichem Getöse in Empfang genommen wird, dient ausschließlich dazu, etwas zu überpinseln oder zu vertuschen. Eine undemokratische, politisch- ideologisch getroffene Entscheidung wird in einer leckeren, aufgemotzten Torte vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt, und soll den Blödmann-Untertan mit ein wenig staatstragender Wichtigtuerei (Wir sind Rechtsstaat) oder Feierlaune und arrangierter Pseudo-Wichtigkeit durch Preisverleihungs-Veranstaltungen vom Brennpunkt ablenken. Unter diesen Gesichtspunkten schauen Sie sich bitte die Galerie an ‘preislicher Zuteilung’ von unserem politischen Hinterhalt aus der Uckermark an, und IHR Nachtschlaf, lieber Leser, ist mindestens für heute r u i n i e r t. Man weiß NIE, was der andere wirklich denkt, aber an seinen Taten erkennt man jeden Menschen. Heute heißt es: wo Linke herrschen, hat der Jude keine Freunde, noch nicht einmal bei seinen Landsleuten im Zentralrat der Juden, die einer Frau, die einen Heusgen zu seinem Abstimmungsverhalten ‘inspirierte’, den Herzl-Preis verleihen. Bei so viel serviler Einfalt, könnte dem einen oder anderen jüdischen Menschen das eigene ‘Herz’l’ bluten. Die Entdecker der Kandidaten für die Simon-Wiesenthal-Schandliste sollten auch die eigenen Reihen nicht völlig außer Acht lassen.
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