Bei Twitter hat der Eigentümer gewechselt, und BioNTech ist der Büttel von Pfizer. Das Feuer auf beide ist jetzt eröffnet, um alle restlichen Angriffe von den anderen Übeltätern abzulenken.
Noch so ein ungefragter “Rat”, der sich selbst ermächtigt. Fließen in diesen Verein auch öffentliche Gelder? Auf seiner eigenen Web-Seite finde ich keinerlei Angaben zur Finanzierung.
“Public Relations”, Neusprech für Propaganda. Die Frage ist, kommt die Propaganda vom Regime oder muss man, nach dem Coronaputsch und dem Selbstermächtigungsgesetz, nicht eher von Junta reden? Schwierige Zeiten, wie nennt man die Staatsform in der globalistische Oligarchen eine Kakokratie als Fassadendemokratie ausgeben? Kapitön Hadock würde wohl “dreckiges Drecksland” dazu sagen!
Danke für diesen Beitrag. Hoffentlich behalten Sie recht, verehrter Herr Maxeiner! Wenn ich an die unethischen Aussagen des sog. Ethikrates und ihrer Vorsitzenden Frau Buyx denke, gruselt es mich erneut.
Solch Verhalten gibt es seit Jahrhunderten und ist gesellschaftlich keineswegs in Grund und Boden kritisch zu bewerten. Früher war es üblich noch auf dem Schlachtfeld als Verbündeter die Seiten zu wechseln und als Sieger mit Blumen beworfen zu werden. Zudem stimmt es nicht, dass der PR-Rat plötzlich festgestellt hätte, sondern brauchte für fehlende BionTech-Transparenz über drei Jahre. Eigene Fehler muss man nicht ständig öffentlich vor sich hertragen. Wichtig ist die Entwicklung. Das “wir haben das schon früher gewusst” ist infantil. 2020 habe ich an anderer Stelle wegen der Kritik am Corona-Wahnsinn gemahnt, dass Rundumschläge gegen jede Abweichung keine eigenen Mehrheiten erzeugen. Das sollte Alleinstellungsmerkmal der linksrevolutionären Szene bleiben.
Wie zu erwarten. Der PR-Rat, von dem ich heute das erste Mal gehört habe, ist nur der nächste Kandidat, in einer langen Liste, großmäuliger Lügner, mit bedenklichen Tendenzen zum Totalitarismus. Was hört man denn noch, von unseren Super-Helden im K(r)ampf gegen das vermeintliche Killer -Virus, oder alle Impf-Päbste und Zwangs-Betschwestern? Ein Lothar Wieler, witterte wohl als erster Gefahr, für seinen übergriffigen Schmarn, an den sprichwörtlichen Eiern gepackt zu werden und entschwand, wie ein verkniffener Furz, zurück in die Tätigkeit eines Veterinärs. (Die armen Viecher…) Christian, es darf neben mir, keine andere Meinung geben, Drosten. Experte im handhalten der Regierung, war der nächste Dominostein - leistete sich noch dass ein oder andere Rückzugsgefecht. Mit dem Charme eines vierjährigen, den man beim klauen erwischt hat, nahm er sich noch die Zeit, die Fachwelt zu beleidigen und “Aber Christian nix Schuld” zu heulen, bevor er abtauchte. Am “Schluss” befragte man noch huldvoll die Täter, ob sie einer Aufarbeitung zustimmen würden, was erwartungsgemäß abgelehnt und mit dem Hinweis versehen wurde, im großen und ganzen alles Richtig gemacht zu haben - als der Rest, bereits von zehn Tonnen schweren Spatzen, darüber belehrt wurden, dass keine der segensreichen Maßnahmen einen messbaren Einfluss auf das ganze Treiben hatte. Bin also gespannt, wie ein Flitzebogen, bei wem das Packet voll Dung zum stehen kommt, da man sich ja allerorten im nicht Schuld sein übt und auch nicht darüber reden möchte, wie und wo, man am Leid der Menschen, noch ordentlich Kasse gemacht hatte. Ob “Doktor” Doom aka Karl Lauterbach überhaupt noch einen Gedanken, an sein Tun und Sagen vergeudet, während er sich auf seine neue Rolle als Hitzetod-durch-Klima-Prediger einstimmt? Oder ob er in den dunklen Stunden den toskanischen Wein, dazu missbraucht um zu “scholzen”?
“... allmählich Risse”? Nix wird passieren! Herr Maxeiner schreibt so oft so lesenswerte Beiträge und glaubt trotzdem noch an den Weihnachtsmann.
Beim nächsten Schwindel ist man aber wieder mit an Bord.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.