Diese Denunzianten von der “Politischen Schönheit” wissen überhaupt nicht, was sie den Menschen antun, die der STASI begegnet sind. Aber vielleicht wissen sie es doch? Wer bezahlt diese Denunzianten eigentlich? Weiß das jemand?
Na ja irgendwann wird sich zeigen, wer mehr sind, und wer schlagkräftiger ist. Erinnert mich an die Bewaffnung in Athen bei einem demokratischen Streit.
Top, dieser Gruß sitzt in der 12! Danke, Herr Maxeiner! Die Linken in völliger, geistiger Verwirrung. Dabei ist es nur ein gradueller Unterschied, wenn SPD-Machthalter von “rechtsradikalen Arschlöchern” oder dem Pack bzw. ein Grüner von Rassisten reden. Alles kommt aus der gleichen, intoleranten Ecke der intellektuell Zurückgebliebenen. Wie weit muss die eigenen Unfähigkeit gehen bzw. die Argumentationslosigkeit, wenn man sich zu solchen Dingen hinreißen lässt. Ein weiterer Todesstoß für die armseligen Linken.
Also was mir da als erstes kommt, ist der Datenschutz jener die angeprangert werden und deren Daten da gehandelt werden….. Aber der Datenschutz, war ja damals, als man die AGITPROP Bücher hinter dem eisernen Vorhang schrieb noch kein Thema. Wie man AGITPROP und Datenschutz unter einen Hut bringt wäre eine interessante Frage an Frau Dr. Merkel, c/o Europäischer Gerichtshof….... Was’n Glück, dass die Mühlen des Rechts sehr viel langsamer malen als die des Geschwätz das sie in Gang setzt…...... 1:0 für AGITPROP
Aus “Datenschutzgründen” muss die Arzthelferin mit dem Finger auf den nächsten Patienten zeigen, weil sie nicht mehr sagen darf “Herr Müller, Sie sind dran”. Ganz anders ist es Denunzianten. Die dürfen dem Arbeitgeber mitteilen: “Herr Müller ist keiner von uns. Der will, dass Rechtsstaatlichkeit wieder hergestellt wird. Der muss entlassen werden!”
Es ist nicht so, dass diese Gesinnungslumpen vom Zentrum mit dem lächerlichen Namen erst Ruhe geben, wenn sie alle Menschen zu Denunzianten verführt haben. Solange sie mit ihren ekelerregenden faschistoiden Aktionen ihren Lebensunterhalt bestreiten können und es Figuren und Bünde gibt, die das finanziell noch fördern, werden sie die Demokratie in D weiterhin für ihre widerliche Geschäftsidee missbrauchen. Die Bundesregierung sollte uns informieren, wieviel Steuergeld an das Zentrum geflossen ist. Mit Kunst und Satire hat das aber nichts zu tun: Diese Kampfhunde gaukeln uns nur vor, sie wollen nur spielen und den Eklat vermarkten. Sie unterscheiden sich immer weniger von den Richtigmeinern in den öffentlich rechtlichen Sendeanstalten. Dort gibt schon jede Menge talentloser Aktivistinnen und linke Gutmenschendarstellerinnen. Es scheint im Netzwerkdurchsetzungsgesetz eine Schonklausel für diese Art von Hass und Hetze zu geben.
Wer früher einen Witz über Hitler machte, lebte gefährlich und lief Gefahr denunziert zu werden. Vielleicht kann uns das „Zentrum für politische Schönheit“ verraten, wie es um Merkel-Witze steht und was denen blüht, die demnächst einen erzählen.
Lieber Herr Maxeiner, es handelt sich um die neuen Faschisten. Und das ist gar nicht schön, sondern hässlich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.