@Karla Kuhn: Gegen die Geisteshelden ist ja prinzipiell nichts ein zu wenden - sind vielleicht bisschen zu viele inzwischen. Man kann Soziologie, Philosophie, Püschologie usw. durch seriös betreiben, wenn es ohne allzu viel Ideologie abgeht. Dass auch die MINT manchmal sündigen, wem sag ich das. ... . Gefährlich wird es, wenn sich Schwätzer rühmen, doch nur der Mehrheit der “(Natur!)Wissenschaftler” zu folgen, dann sind wir schnell bei Greta mit ihren fff-Kids. Wobei die Kids und Greta zu Recht Angst haben vor der/ihrer Zukunft, denn die wird bitter werden. Bloß nicht wegen Klima, sondern wegen demographischer Überrennung, durch die Südmänner. Es ist unsere Aufgabe, das den Kids klar zu machen, von alleine schnallen die das nicht. “Quatschwissenschaft” ist imA ein Oxymoron, denn Quatsch ist nie Wissewas und umgekehrt auch nicht. Problem: Die meisten Erwachsenen wissen es auch nicht besser, reden auch nur dumm daher. Die armen Kids, bei solchen Eltern, Lehrern, Journos etc. Grunzdumm und das mit Überzeugung, porca miseria.
Ergänzung: Unis und Schulen sind wie das Zwangsfernsehen. Auch wenn man kein Kinder hat oder sich auf andere Weise bilden möchte, müssen alle dafür zahlen. Und wofür? Für verbreitete Dummheit, für Indoktrination und für die Versorgung Linker und Mitläufer.
Frage der Vermarktung? USA, UK: Pay for degree. Da schafft’s jeder (z.B. ein bösartiger Trottel wie George Dabbelju Bush an “Elite”-Uni). Erst kürzlich wurde hier auf der Achse berichtet, dass Karl-die-Apokalypse-Lauterbach mit einer Broschüre, die in DE laut Prof. Wolffsohn nicht einmal als Seminararbeit durchgegangen wäre, an der Harvard Med. School promovierte. Und in Harvard….., offenbar ein Brutkessel für linke Irre (Wissenschaftler?), wurde der alten Muhme aus Berlin kürzlich der Ehrendoktorgrad verliehen. Der Taxifahrer Josef, der mal Außenminister und Jugoslawien-Kriegsheld spielen durfte, turnte verfettet in Princeton herum, Vorlesungen haltend (vielleicht turnt er da immer noch herum). Damit will ich nicht sagen, dass deutsche Unis noch top wären. Aber in der Geltendmachung eigener Interessen und der “Vermarktung” ist man in Deutschland etwas dusselig (Selbsthass, sich runtermachen). Der vorliegende Beitrag könnte ein Indiz für so eine Vermutung sein.
@Hugo Bing: Was hat “Genderdeutsch” mit Wissenschaft zu tun? Hier liegt wohl ein Missverständnis vor. Die Wissenschaftssprache unserer Zeit ist jedenfalls englisch.
Aber aber! Immerhin haben wir zig Fahrrad-Professuren und ähnlich wichtige Forschungsbereiche. Das macht uns international noch keiner nach!
Vorher der Gastautor hier seine “Weißheiten” bezüglich schlechter deutscher Uni`s und dessen Ranking her nimmt erschließ sich mir nicht ganz . Jemand der laut eigener Biographie seit den 1980 Jahren in Wien 15 Jahre lebte und jetzt in Südafrika und nicht mehr in Deutschland wohnt , hat keinen Bezug zu deutschen Unis. Die Zahlen im Ranking stimmen auch nicht ( siehe andere Kommentare ) . Die Uni´`s in den USA und UK sind reine Commerz Uni´s , dort kommen nicht die Schlauköpfe aus allen Schichten der Gesellschaft hin , sondern die wo Papi und Mutti die dicke Brieftasche haben . Die melden Ihre Kinder schon bei der Geburt in Havard und Co an und zahlen bereits das Schuldgeld + hohe Spenden komplett im Voraus ein. Bereits Opa und Oma besuchten Privatschulen und Elite Unis , genauso Papa und Mama und dessen Kinder auch . Die dicke Brieftasche der Eltern ist äußerst hilfreich dabei, dass die eigenen Sprösslinge gut durch die Uni geschleust werden. Das beste Beispiel ist die Kausa Donald Trump , der hat auch einen Eliteabschluss der Vollpfosten . Das Bildungsniveau an US Schulen ( middle school und high school ) ist Grottenhaft schlecht. Sie vergleichen Äpfel mit Birnen hier . In Deutschland gibt es keine frei finanzierten Elite Unis . Vergleichen Sie doch mal Absoventen einer stink normale US Provins Uni aus Alabahma mit der TU München ?
Keine Sorge, die US Unis sind doch auch auf dem besten Wege, sich zu Haltungs-Unis zu entwickeln. Antifa regiert mittlerweile auch dort den Campus. Nix wissen, macht nix! Haltung zeigen reicht…
Hätte Obama alle Prüfungen wie die Weißen ablegen müssen und wäre er gleich behandelt worden, er hätte es niemals zum US-Präsidenten geschafft. Da wurde gemogelt, ohne Ende. Die Weißen wurden diskriminiert. Jetzt haben wir den Salat. Viele US-Amerikanische Unis sind nicht so gut, wie viele behaupten. Viele Minderheiten zocken und betrügen und setzen das Niveau massiv herab. Dann will ich daran erinnern, daß einige Elemente des MIT, mit dem Club of Rome, mitgeholfen haben, diesen Müll mit dem Klimawahn zu erschaffen. Dort legte man die falschen Grundlagen, die heute längst alle vielfach und wiederholt widerlegt sind, aber an denen man leider bitter weiter festhalten will, aus rein politischen und korrupten Gründen. Harvard ist schon lange nicht mehr erstklassig. Nicht auf allen Gebieten. Wer erinnert sich noch an den Lümmel, der in der ARD oder im ZDF auftauchen durfte und arrogant und Menschen verachtend von einem Experiment mit den westeuropäischen Bürgern faselte und noch grün hinter den Ohren war und ist und das Volk, also uns, auch nicht befragen wollte, ob wir damit einverstanden sind? Ich rede von illegalen Migration. Hat nicht der gewalttätige und dumme Taxifahrer aus Frankfurt, der olle Minister mit Turnschuhen, ohne Abitur nicht in Harvard eine Vorlesung halten dürfen? Das lag absolut sicher nicht an seinen mangelhaftem Intellekt, sondern an ganz bestimmten Gründen. Wieso durfte Sigmar Gabriel an einer deutschen Uni Vorlesungen halten? Was kann ein unfähiger Gymnasiallehrer den Studenten schon bieten? Eine Lektion in Korruption? Ranglisten macht man wie Seife. Alles viel Eitelkeit. Trotzdem sind unsere Unis immer schlechter geworden. Und das liegt am linken Weltbild, welches faule Studenten belohnt und fleißige bestraft. Alle Schweine sind gleich, aber manche Schweine sind gleicher. In Rotchina werden Schüler und Studenten hart angefaßt. Hierzulande wird Eseln der Teppich ausgerollt. Mit gefährlichen Konsequenzen!!
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