Eigentlich gibt es nur eine Konsequenz für alle Deutsche jüdischen Glaubens, die nicht mehr zur “Zentralrat”-s Diaspora gehören (wollen), verstärkt die Gruppe der Juden in einer 2013 gegründeten Partei ! Nur gemeinsam kann man etwas bewirken !
Was den Zentralrat antreibt, das sind die persönlichen finanziellen Vorteile, also dasselbe Motiv wie das der sog. Volksvertreter. Niemand kann mir erzählen, dass ein Aufbegehren des Zentralrats gegen die muslimische Invasion und damit gegen die Politik, die das betreibt, nicht die Wirkungsmacht hätte, das böse Spiel der Merkelnomenklatura zu beenden. Wer, wenn nicht die Juden, wären in diesem Land des Naziwahns in der Lage, die Dinge klar zu stellen. Was könnte dagegen angestunken werden, ohne wirklichen Antisemitismus peinlichst zu offenbaren, wenn die damals und heute wieder Betroffenen all denen, die das Narrativ der rechten Gefahr glauben, die Augen öffnen würden. Es muss noch mehr Juden in der AFD geben. Juden müssten mit Kippa zu den Demonstrationen der angeblich Rechten gehen. Ob sich da die prügelnde Polizei wagen würde, sich an ihnen zu vergreifen? Das gäbe doch wirklich unschöne Bilder, die die Staatsratsvorsitzende doch so hasst.
Wie sagt man doch so schön: ” Der Feind meiner Feinde ist mein Freund” Auf die Politik der regierenden Parteien bezogen ( Masseneinwanderung judenfeindlicher Moslime - auch „Goldstücke“ genannt ) lässt das für die jüdischen Bürger in Deutschland eigentlich nur einen Schluss zu: Wahl- Kreuz auf dem Stimmzettel bei der einzig wahren Oppositionspartei, der AfD , setzten! MfG
Bin kein Jude, fände eine demokratisch legitimierte Vertretung der wenigen verbliebenen Deutschen mit jüdischen Wurzeln aber durchaus sinnvoll. Damit meine ich keine “Räte”, wo sich irgendwelche ausgewählten Juden und irgendwelche Promis für die Kameras und im Sinne der Regierung die Händchen schütteln. Es sollte keine “Zentralvertretung”, sondern eine wirklich repräsentative Vertretung der normalen Leute sein. Meine Meinung: Kein Jude braucht einen “Zentralrat” der irgendwelchen politischen Machtinteressen als moralischer Verstärker dient. Bei diesem Zentralrat kann man aktuell lesen: “Zuletzt fanden 2014 Wahlen statt.” Genau. Danke für die Info!
Vielen Dank, Herr Noll, für diese Aufklärung und Darstellung. Wie alles in diesem System der Abrissbirne wurde auch der Zentralrat der kommunistischen Ideologie und Staatsform “angepasst”, der Zentralrat wurde faktisch ein Mitglied des Zentralkomitees, geführt vom Politbüro und dessen Generalsekretärin. Ich hoffe, die Juden in D verstehen den Wahlaufruf dieses Interessenverräter-Vereins richtig.
Was Herr Noll schreibt, bestätigt meine Vermutungen: Daß dieser „Zentralrat“ mit dem jüdischen Leben in Deutschland so wenig zu tun hat wie die sozialistischen Bischöffe der beiden großen Kirchen in Deutschland mit dem Christentum. Was ich nicht verstehe: Warum entziehen die Mitglieder dieser Organisation ihren obersten Propagandisten - offenbar alle linkslastige Lakaien Merkels - nicht das Vertrauen? Wählen sie ab oder lösen diesen unseligen Verein nicht einfach auf? Es ist doch höchst peinlich für jüdische Menschen, mit diesem sich ständiger Hetze verschreibenden „Zentralrat“(schon der Name erinnert irgendwie an das „Zentralkomitee der SED“) identifiziert zu werden, oder? Sprachgewaltige Alternativen mit Durchblick - wie Henryk Broder, Rafel Seligmann oder der Autor selbst - stehen doch zur Verfügung.
Zeitsprung: Zur Amtseinführung von Bea Wyler: Zum 1. August 1995 wurde die damals 44-Jährige von der 1992 entstandenen jüdischen Gemeinde in Oldenburg (Niedersachsen) und der jüdischen Gemeinde in Braunschweig angestellt. Ihre Einstellung initiiert hatte Sara-Ruth Schumann, Gemeindevorsitzende in Oldenburg. Die Amtseinführung verursachte in den Medien erhebliches Aufsehen und löste Kritik im orthodoxen Judentum aus, weil es Frauen im Amt des Rabbiners ablehnt. Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, erklärte damals, er werde einen von ihr geleiteten Gottesdienst nicht besuchen. Sie werde auch nicht in die Deutsche Rabbinerkonferenz aufgenommen. Solange er in der Sache etwas zu sagen habe, werde es in Frankfurt keine Frau als Rabbiner geben(Wikipedia) - Welchen Shitstorm Bubis heute aushalten müßte weis ich gar nicht. - Ich finde die Idee das es keine Taste gibt auf die man drücken kann um sofort zu wissen wie viele Juden in Deutschland leben nicht schlecht. Die Beste Antwort wäre hier: Wir haben keine Ahnung. Das dumme ist nur das wir bei anderen Gruppen, die ein Problem sind, erst recht keine Ahnung haben .
Ich möchte hier nochmal ergänzen. Es ist natürlich so, ja, dass die Zyklen des Impfstoffes am Anfang hochgehen, ja, und später fällt das dann wieder ab und wenn es dann abgefallen ist, dann müssen wir natürlich fragen weil es ja keinen Impstoffzwang gibt, also wie muss man das bewerten wenn der Impfstoff zurück geht. Dann kann es natürlich sein, dass wir dann sagen müssen, dass der dann nicht alles machen kann, ohne unsere Erlaubnis. Überalterten Impflingen, ja, also wenn es schon zu lange her ist, dass sie das letzte Mal, denen müssen wir den Alltag unangenehmer machen. Holzpritschen und nur noch Wasser und Brot, einmal die Woche, oder vielleicht nicht ausschließlich Kaviar. Das wäre ja nicht gerecht, der Gesellschaft gegenüber, wenn dann jemand sagt, er will nicht alle drei Tage die Auffrischung haben, darf er ja, wir sind ja ein demokratisches Land, dann darf man den aber auch nicht genau so großzügig beschenken, ihm aus Steuergeldern immer die Tests bezahlen, wie bei denen, die schon rechtzeitig ihren Grabpflegevertrag abgeschlossen haben, oder auf andere Weise sich solidarisch zeigen. Deutschland ist ein reiches Land, aber doch nur deshalb, weil wir schon seit langer Zeit aufpassen, dass es nicht den Falschen gegeben wird. Das könnte ich mit meiner Gewiss*In nicht verantworten. Sie kennen mich ja.
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