Da stehen wir eine woche vor der grossen wahl….und niemand macht sich mal gedanken wie schlimm es für die mitglieder, ohne glieder, unklar ob oder mit, der nicht christlichen religionen ist mit einem kreuz! seine demokratische teilhabe wahrzunehmen….sollte oder könnte man auch einen halbmond, einen jüdischen stern oder einen kleinen buddha in den wahlkreis einzeichnen und wie fühlen sich die nicht religiösen dabei…..ein kreuz….unglaublich…..oh messersymbol….wäre noch ne alternative
Und nach dieser Devise hat Mutti Laterale auch Wissenschaft und Forschung auf Linie gebracht. Geld oder Leben - wobei Leben ein Leben ohne eigene Überzeugungen bedeutet!
Es giebt solche und solche aber eben mehr Solche als Solche auch bei den Juden, plegte mein Urgroßvater ” Gelbsternträger von des Führers Gnaden” der aus Stutthof bei Danzig nicht mehr zurückkam zu sagen ,verehrter Herr Noll. Ich verstehe seine Worte so. Die Damen und Herren wären auch dem Führer in den Ar… gekrochen so wie sie es jetzt auch bei Merkel tun. Wie hier schon erwähnt “Hofjuden” die in jeden Arsch krichen um die “Oberjuden ” zu bleiben die den Anderen sagen und bestimmen wo es lang geht. Es lebt sich gut dabei und man gehört zu den Guten die man beschützt . Man blicke in die NZZ wo ein Herr Laschet vor einem Linksrutsch warnt. Es warnen Leute vor einen Linksrutsch deren Partei unter 16 Jahre Merkel in diesen RUTSCH getrieben haben,auch mit dem Stehenden Beifall des Zentralrates. Man wird auch den neuen Herren gefällig sein um nicht obsolet zu werden. Karl Lagerfelt hat es sehr deutlich ausgesprochen was der “Hohe Rat ” wegen Merkels unschönen Bildern nicht hören wollte. Sie werden die ersten sein die sich verdrücken wenn der Boden in diesem Land für sie zu heiß wird. Ich gehöre zu der Generation die es als Kind schon einmal erlebt hat . Mit anspucken fing es an ,wie es weiterging ist bekannt. Die Masseneinwanderung derer die nicht nur anspucken geht in vollem Umpfang weiter . Erinnern Sie sich noch an das Interview mit Bärbel Bohley Herr Noll. So wird es kommen. Auch die neue Regierung dürfte nur für die Damen und Herren und ihre Reputation hilfreich sein. Den Rest schütze Gott oder wer auch immer ,vor denen die immer zahlreicher und aggressiver werden und es nicht nur beim Anspucken belassen werden.
Volltreffer, Herr Noll. Und was Sie da schreiben, gilt nicht nur für die Juden, sondern allgemein auch für alle anderen sich selbsterhaltenden und selbstversorgenden Strukturen. Zentralisierte Systeme, die alles und jeden von einem Punkt aus steuern, sind überaus vulnerabel, denn sie sind einfach zu kapern, einfach zu manipulieren und damit einfach zu zerstören. Entweder macht man die Führung finanziell von außen abhängig, besticht sie, setzt sie am zentralen Steuerpunkt unter Druck oder wechselt gleich die zentrale Führung gegen eine für den Feind angenehmere aus. Und damit kann man den ursprünglichen Sinn und Zweck einer Organisation ganz leicht um 180° drehen, oder sie sofort ausschalten. Bei dezentralen Systemen, die in viele einzelne autark agierende Untereinheiten aufgeteilt sind, müsste man für den gleichen Zweck entsprechend häufig das gleiche tun, wie nur einmal bei einem zentralen System. Der Aufwand dafür, das System zu manipulieren oder zu zerstören, wäre also viel aufwendiger. Ein kurzer Abstecher in die Kriegsführung zwecks Verdeutlichung: Eine große stationäre Feldhaubitze kann mit einem einzigen Schuss in sehr großer Entfernung weit mehr Schaden anrichten, als ein Spezialkommando mit vielen einzelnen Soldaten. Aber: Die einzelne Feldhaubitze lässt sich auch viel einfacher mit einem einzigen Treffer außer Gefecht setzen, als ein mobiles Spezialkommando, bei dem es sich eben nicht mehr um ein einziges Ziel handelt, sondern um viele einzelne. Wir brauchen Redundanz in Verbindung mit lokaler Entscheidungsgewalt und Problemlösungskompetenz. Dadurch wird die Resilienz deutlich gesteigert. An anderer Stelle hat man das dankenswerterweise bereits begriffen.
@H. Felder: »In meiner Kindheit und Jugend war das bei uns den Kat. und Ev. genau so. « - - - Ich erlaube mir ein erstauntes „Hä?“ und die Frage, wie alt Sie denn sind. Ich bin knapp 71, und eine meiner besten Freundinnen seit Kindheitstagen (bis heute) ist katholisch, ich evangelisch. In Kindertagen hat sie mich manchmal gefragt, was sie denn am nächsten Sonntag beichten könnte, weil ihr nichts eingefallen ist. Ich gestehe, dass wir Sünden zusammengeschwindelt haben, weil wir das Prinzip noch gar nicht verstanden haben. In meinem Heimatort gab es viele Ostflüchtlinge mit Einweisungen in unsere Häuser, darunter zahlreiche Kinder katholischen Glaubens. Kein Problem! Für niemanden! Nur den ganz normalen Zoff unter Kindern.
»Da die meisten deutschen Gemeinden arm sind und staatlicher Unterstützung bedürfen (zum Beispiel ständigen Polizeischutz), sollten sie direkt mit den lokalen Behörden kooperieren, mit Stadträten, Bürgermeistern und der Landesregierung ihres jeweiligen Bundeslandes.« - - - Das ist eine hervorragende Idee, werter Herr Noll. Das würde nämlich gleichzeitig das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen fördern. So leid es mir tut: Ich bin knapp 71, habe in meinem bisherigen Leben aber nur zwei (!) Juden kennengelernt. Der eine ein für mich überraschend „unbitterer“ greiser Mann, der andere (damals in den siebzigern) ein Arbeitskollege, der für jedes Gespräch über Gott und die Welt aufgeschlossen war. Gern hätte ich noch andere Juden kennengelernt, aber eine Anfrage bei der israelit. Kultusgemeinde in München wurde mir abschlägig beschieden. Andererseits habe ich bald nach der Einweihung der Neuen Synagoge am Jakobsplatz völlig unerwartet eine Privatführung mit allem Pipapo durch einen israelischen Studenten erhalten. Wie ich zu der Ehre gekommen bin, habe ich bis heute nicht verstanden. - - - PS: Hat „ZENTRAlrat“ nicht auch einen gewissen haut goût?
Ich kenne einige der ehemaligen “Kontingentflüchtlinge”. Allesamt würdige Nachfolger der sowjetischen “Intelligenzija”: gescheit, fleißig, unabhängig denkend, sind sie hierzulande aus eigener Kraft gut vorangekommen: Sprechen perfekt Deutsch, mit Studiumabschluss, beruflich erfolgreich und—stolz, deutsche Bürger zu sein. Ach, noch was: mit dem Zentralrat können sie nichts anfangen. Vielleicht, weil sie genau die Partei wählen, von welcher der Rat sie abrät.
Ich möchte die vorliegende Analyse hundertprozentig bestätigen. Seit sechs Jahrzehnten verfolge ich den Werdegang einer kleinen jüdischen Gemeinde. Einstmals gehörte sie zu den bedeutendsten Gemeinden im Ballungsraum Frankfurt. Nach dem Holocaust blieb fast nichts übrig. Die Amerikaner beschlagnahmten viele Häuser und siedelten dort die osteuropäischen Überlebenden der Konzentrationslager an. Man errichtete hier sogar einen kleinen Kibbuz, um diese Menschen auf ihre Auswanderung nach Israel vorzubereiten. Dann gab es einen Stillstand von etwa 30 Jahren. Die Gemeinde bestand fast ausschließlich aus Polen, Ungarn und Menschen aus der Tschechoslowakei. Natürlich Rumänien nicht zu vergessen. Dann kamen mit Gorbatschow die Einwanderungswelle aus der ehemaligen Sowjetunion. Schlagartig war die Gemeinde ca. 4-500 Personen angewachsen. Der Vorstand der Gemeinde war erfolgreich mit der Verteilung dieser Menschen auf die Stadt und die kleineren Ortschaften. Die örtlichen Behörden waren hier wirklich sehr hilfreich. Damals! Damals gab es noch Gewerkschaften, Parteien und Kirchen, die keine antijüdischen Ressentiments hegten, wie das heute der Fall ist. Aber, da gibt es noch die Orthodoxie. Und sie nahm diese Gemeinde gewissermaßen fest in den Griff. Das führte dazu, dass viele der aus der Sowjetunion kommenden Personen, die mit einem christlichen Ehepartner verheiratet waren die Gemeinde verlassen mussten oder freiwillig verlassen haben. Das war der erste Aderlass. Der Gemeindevorstand, fest in Hand von zwei orthodoxen Personen hat es dann versäumt, die sogenannten Vater Juden in die Gemeinde auf zu nehmen. Man hat gar nicht verstanden, dass dieser Personenkreis eine unglaubliche intellektuelle Bereicherung für die Gemeinde gewesen wäre. Und die Hinweise, dass man in Israel diesen Personenkreis als Juden anerkennt, waren vergeblicher Natur.Langfristig wird Deutschland wieder judenrein sein! Sehr bedauerlich
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