Sehr verehrter Caim Noll. Ich habe heute die Jüdische Rundschau ,wo ich sie auch sehr oft wiederfinde erst nach der Achse gelesen . Dieser Zentralrat ist in meinen Augen nicht nur ein Machtkartell sonder eine Schande für alle jüdischen Mitbürger. Wer wieder einmal in die Rundschau sieht und sich mit den ganzen “Warheiten” und den Schleim dieses Rates vertraut macht wird erschüttert sein über das Ausmaß . Einen Zentralrat der nicht mal in Erscheinung tritt wenn man in Deutschland wieder ruft “Juden ins Gas” und das Verheimlichen der Judenhasser . Ja,verehrter Herr Noll,bevor man wieder die Koffer packt ,sollte man sich lieber so schnell wie mögliche von den Damen und Herren trennen denen es nur um Macht und Eigenutz und die Erhaltung ihrer Monopolstellung geht .
Auch von mir besten Dank für diesen Klar(stellungs)text! Aus heutiger Sicht muss man sagen, überall, wo die Begriffe „Zentral“ und erst recht „Rat“ auftauchen, kommt der gärende Morast des linientreuen Kollektivismus zum Vorschein. All das muss weg, wenn die Freiheit wieder ans Licht kommen soll. Und noch einmal meine Bitte an achgut: Wie funktionierte das Judentum in der Zeit des sogenannten Dritten Reiches? Waren alle Juden Opfer, oder gab es auch die linientreuen Juden? Wenn ja, welchen Einfluss hatten sie?
Ist das jammervolle Bild, das der Zentralrat abgibt, nicht auch dem Umstand geschuldet, dass die Personaldecke dort ähnlich dünn ist wie bei den politischen Parteien Deutschlands? Schuster, Graumann, Knobloch - das sind doch Leute, die einem Galinski oder Bubis nicht das Wasser reichen können. Freilich waren die in ihrer Zeit nicht bzw. nicht in der heutigen Form mit dem Problem des islamischen Antisemitismus und Terrorismus konfrontiert. Jedoch hätte ich ihnen durchaus zugetraut, dass sie den Regierenden auch im Zusammenhang mit der muslimischen Masseneinwanderung und den daraus resultierenden Verwerfungen die Leviten gelesen hätten. Dass sich die Bundesregierung den ZdJ durch großzügige Geldzuwendungen - “Lösung” für alles - gefügig gemacht hat, greift mir als Erklärung ein wenig zu kurz. Vielmehr scheint der Konformismus, der sich in den vergangenen sechzehn Jahren wie Mehltau über das Land gelegt hat und darin besteht, bestimmte Themen nicht zur Sprache zu bringen, auch den Zentralrat eingehüllt zu haben. Wieso sollte ausgerechnet der ZdJ sich entziehen können und gegen die bleierne Zeit der Merkeljahre gewappnet sein, wenn ihm die Charakterköpfe fehlen?
Lieber Herr Chaim Noll, könnten Sie in Israel ein Antrag auf Namensänderung für das Schmierblatt “Haaretz” stellen? Dieses Schmierblatt ist schlimmer als “Der Stürmer” während des 3-ten Reich’s und sollte in z.B. “Allahs Pravda” umbenannt werden. Zitat aus Herrn Stefan Frank Beitrag “Die Sympathie eines israelischen Redakteurs für Judenmörder” vom 16.09.2021: ... “Schon seit Jahren ist das, wozu Haaretz-Redakteure – allen voran Gideon Levy – sich öffentlich bekennen, so absurd, dass es nicht möglich wäre, sich polemisch über sie zu äußern: Alles, was man über sie sagen könnte, sagen sie selbst über sich.” ... Mein Kommentar dort wurde nicht veröffentlicht, Eigentlich schade.
Ich weiß nicht ob es gestattet ist, aber wer die @achse liest und mit Herzen dabei ist der sollte auch wie sie schreiben Herr Horst Kruse die Jüdische Rundschau online lesen . Für mich eine der informativsten Quellen um mich neben der Achse ,Tichys und Reitschuster zu informieren über das was man noch Warheit nennt.
@ Ilona Grimm Sie haben mir das Wort aus der Tastatur genommen: Auch ich würde es begrüßen, wenn jüdisches Leben und Kennenlernen in den Regionen bekannt und gepflegt würde. Ich als wenn auch nur mäßig guter Katholik bin überzeugt, daß alle Seiten davon profitieren könnten. Meine bewußte Begegnung mit Juden war im Grunde nur ein Klassenkamerad und Mitgenosse in der 68er Zeit, da haben wir aber nicht über Religion und Philosophie gesprochen. Im übrigen leseich hier auch Achgut die Beträge von Herrn Noll mit besonderem Interesse und Gewinn.
@ Chaim Noll & Marc Blenk, so ist das, leider ein totaler Desaster aus jüdischer Perspektive und genau so aus nicht-jüdischer Perspektive hier lang beheimateter deutschen Bevölkerung die es immer stärker zu spüren bekommt. Aus der Geschichte nichts gelernt weil die auch nicht im Lernprogramm steht. Dafür wurden Kreuze in Schulgebäuden entfernt und Islam Unterricht eingeführt. All den andren wird auf Umwegen die ideologische, marxistische, Hirnwäsche schmackhaft gemacht und zum dämlichen Freitagshüpfer verleitet. Die ersten s.g. heiligen Märtyrer dieser neuen Untergangs-Religion versuche n durch Nahrungsverweigerung Bekanntheit zu erlangen. Wohl an… Quo Vadis Alemannia ? Quo Vadis EU ?
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Sie ist im Netz, die Sitzung des Stadtrats der Stadt Trier vom 10.03.2020 (Live-Aufzeichnung auf YouTube). Da geht es um einen Antrag „Beitritt der Stadt Trier zum Verein Jüdisches Leben in Deutschland e. V 321-2021.“ Hochinteressant, was da so alles zum Thema gesagt wird und zum Vorschein kommt. Der junge Vertreter der Linksfraktion beruft sich auch noch ausgerechnet auf Karl Marx, der, wie man eigentlich wissen sollte, in jungen Jahren durch seinen aggressiven Antisemitismus aufgefallen ist, dazu kein Wort. Soweit insgesamt jedoch alles in Ordnung, eine Vertreterin erwähnt sogar den muslimischen Antisemitismus. Dann die SPD. Die bringt ihr übliches Antisemitismus-Saubermann-Statement und bringt das Ganze durch Antisemitismusvorwürfe üblicher Art zum Eskalieren. Wer dann der SPD widerspricht, sich gegen Angriffe verteidigen und aus der persönlichen Familiengeschichte erzählen möchte, was politisch jedoch unerwünscht ist, dem wird dann kurzerhand das Mikrofon abgestellt. Das Thema beginnt ab 2:45 TOP 4.3. Da kann man nur hoffen, dass die Deutschkennnisse des französischen Gastbürgermeisters so schlecht waren, dass er dieses Spektakel nicht miterleben musste.
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