Hier setzt sich einfach nur deutscher Irrsinn fort,selbst die Rattenbekämpfung wurde auf ein Mindestmaß zurückgefahren und wenn man sich so manchen Supermarkt mal von der Lieferantenseite ansieht so findet man hier eine Willkommenskultur für Ratten vor.Oft sieht man auf den Parkplätzen tote Ratten liegen.Privat bestätigten mir Polizisten das diese auf frühen Streifen in manchen Stadtteilen die Ratten kaum noch zählen können. Ein zuständiger Professor aus Oldenburg klagte mir sein Leid,er durfte die Zeit bis zur Pension nur noch seinen Schreibtisch verwalten da er geschasst wurde.
Dann sind die Wölfe halt da. Das diese hochintelligenten Raubtiere sich wahrscheinlich langfristig etwas anders verhalten werden als blauäugige romantisierende Menschen denken, wird diese noch böse überraschen. Etwas pragmatischer Denkansätze wären sinnvoll. Erfahrungsaustausch mit Ländern die schon immer mit Wölfen auskommen mussten und deren Verfahrensweisen sind auch notwendig. Wehrhaftigkeit gehört dazu.
Noch gestern schrieb ich das wir den Wolf im Windturbinenpark in Hessen ansiedeln sollen, schwupps schon sind tausend Wölfe da. Tausend Wölfe oder Millionen andere schützenswerte Minderheiten hier ansiedeln, wo ist da der Unterschied ? Ist der Bär schon da, tanzt er schon ? Der Bumsbaumzünsler hat gerade meine Hecke zerstört. Die deutsche Eiche ist auch schon in Gefahr (Eichenprozessionsspinner). Andere nicht hierhin gehörende Arten werden folgen, oder breiten sich zum Schaden hiesiger Flora und Fauna weiter aus. Wir sind doch nur alles dumme Schafe die sich nicht artgerecht schützen können. Mit Kollateralschäden müssen wir halt rechnen. Wir sollten von der Geschichte und von der Natur lernen. Beides haben unsere Eliten verlernt.
Hallo Herr Rietzschel, leider ist das mit der Erstattung der Verluste pure Theorie: der Aufwand dafür (Nachweis durch Genmaterial etc.) ist so groß, dass die meisten Landwirte darauf verzichten. Viele Grüße
Die infantile Ökogesellschaft und ihre lauten Prediger, die andere in ihren klimatisierten Amtstuben oder während Kurzstreckenflügen (Habeck,Roth, Hofreiter) auf den Märchenwald blickend , zurück in die Welt von gestern träumen.
Der Wolf war seit Jahrhunderten in Deutschland präsent, dann völlig ausgestorben und nun kommt er wieder, aber wird dank Grünen nicht als natürlicher Jäger seine Existenz sichern, sondern als künstlicher Jäger der viel Schaden an Deutschland anrichtet, nach dem Motto der Grünen: Deutschland Du mieses Stück XXXXXXE. Die Wahrheit ist, dass die Grünen so tierlieb uns allen vorgaukeln, was sie nicht sind, besonders junge Menschen die für den Bezug zur Natur entwöhnt sind, weil sie nicht selbst jagen und schlachten müssen für Nahrung, Maulwurfblind nicht wahrnehmen, dass die Grünen mit Übersiedelung, Profitgier an der Energiewende die natürlichen Lebensräume der Menschen und Tiere zerstören. Wird der Wald für die Wildsau kleiner, holt sie sich das eben in den Gärten der Stadtbewohner. Außerdem ist die Jagdkultur auf den Hund gekommen als sportliche Protzjagd, wo zusätzlich Lebensräume vernichtet und nicht erhalten werden. Auch wenn das Gesetz von 1936 in etwa stammt, die Leute hatten kaum was durch knappe Nahrungsmittel was ordentliches zu fressen mal deftig ausgedrückt, so war dieses Gesetz darauf gerichtet die natürlichen Lebensräume der Tiere zu erhalten und damit Jagdquoten und Schutzzeiten fest zu legen. Ein Grund dafür sind auch Verbiss Schäden und wenn der ganze Wald von den Wildtieren kaputt geknabbert ist, dann ist ihr eigener Lebensraum zerstört. Die grünen Umweltzerstörer die dramatisch flennen um den Schluchtenkäfer bei Stuttgart 21 haben das Planfeststellungsverfahren nicht gelesen und Einspruch erhoben, das machen sie nur wenn sie Schaden in der Wirtschaft anrichten können und Gerichte mit unsinnigen Klagen belästigen. Es ist nicht Schuld des Wolfes, dass er durch die grüne Propagandatruppe so in Verruf gerät, sondern unser Verlust der Beziehung zur Natur. In Rumänien hat man sich schon längst daran gewöhnt das Bären hin und wieder Mülltonnen plündern, aber weil diese noch Lebensräume haben, fühlen sich die Menschen dort nicht derart bedroht.
Der Wolf gehört “dazu”. In einer bunten Welt? Für die Schäden kommt ja der Staat auf? Bekloppt? Ach grüne Ministerin. Ist ja heute nahezu deckungsgleich.Wie ich unlängst las, sagte wohl ein Schäfer: Die Schafe haben ihre natürliche Angst verloren. Sie kennen keine Angreifer mehr. Die einzigen Hunde, die sie kennen, kommen mit dem Schäfer, wenn es Futter gibt. Also laufen die Schafe den Wölfen fröhlich entgegen. Wer da keine Analogie sieht. PS.: Ich habe nichts gegen Wölfe. Schöne Tiere. Sie hier wieder anzusiedeln und nicht zu bejagen, ist allerdings genau so schwachsinnig, wie einfach “Grenze auf”.
Nur linksfaschistoide Knalltüten schätzen den Wolf in der aktuellen Gebindegrösse. Diese Trottel wohnen dann in Hamburg ( Drecksloch ) Deppen - oder Schnöseldorf im Gründerzeitbau 4. OG; alternativ München - Schwabing 1. OG. Ist dann zur Kneipe nicht so weit. Aber fragen wir mal Bewohner der Südheide. In Orten wie Wietzendorf etc. gehen die Tiere mittlerweile am lichten Tage spazieren, oder sitzen im Sonnenschein an der Bushaltestelle und zählen ihr Wechselgeld für den Bus nach Soltau. weil BW - Schwachköpfe ( nehmen ja nun auch jeden ) vom 60 Tonnen Ungetüm Wölfe auf dem angrenzenden Truppenübungsplatz fleißig füttern. Die Erde ist ein Irrenhaus. Broder hat schon recht. Aber Headquarter: BRD !!!
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