Ich kann nur jedem, dem am eigenen Wohlergehen und dem seiner Familie gelegen ist, raten, sich konkret mit dem Gedanken an “turbulente Zeiten” vertraut zu machen und sich vorab konkrete Maßnahmen für verschiedene, plausibel denkbare Szenarien zu überlegen. Was wir hier erleben empfinden viele Leistungsträger hierzulande bisher nur als vernachlässigbare, schlimmstenfalls lästige Störung. Auch wenn das vielleicht nicht der wahrscheinlichste Verlauf der Dinge sein mag, eine Zukunft irgendwo zwischen jugoslawischem Bürgerkrieg und chinesischer Kulturrevolution würde mich nicht allzu sehr überraschen. Wer da nur ungläubig mit offenem Mund stehen bleibt und starr den Dingen zuschaut, wird früher oder später sehr wahrscheinlich unter den Opfern sein. Wenn sich die Revoluzzer ihrer Sache sicher sind und es zum offenen Übergriff kommt, dann entscheidet der Widerstand zu Beginn darüber, welch dickes Ende kommen wird. Dann wird man sich nicht damit herausreden können, dass man keine Zeit hatte, mit anderen Dingen beschäftigt war, oder was auch immer. Aber vielleicht irre ich mich ja auch - zu wünschen wäre es.
Liebe Frau Lengsfeld, das Sturmgeschütz unserer Regierung dieser Tage ist die seit Jahren für Zeiten wie diese aufgebaute und in das Staatswesen sozusagen inkorporierte Antifa. Sie prügelt, brüllt und schüchtert ein wie weiland die SA. Nur waren deren Uniformen braun. Nicht schwarz. Schwarz gewandet war die SS. Auch daran kann man die Geschichtsvergessenheit der Neulinksfaschisten erkennen. Aber immerhin treten sie auf wie die Sturmabteilung und auch das Posing, das körperliche Gehabe von Antifa und SA ist quasi identisch. Vielleicht sollten wir es machen wie die Amerikaner. Dort, genauer in Seattle wurde eine Experiment gestartet, wo quasi unter Laborbedingungen linke Zukunftsvisionen in die Tat umgesetzt werden. Mit Mauern und nixda no boarder, mit einem Warlord als Polizeichef. Wo Weiße jeden Tag 10 Dollar einem Schwarzen zahlen sollen und Frondienste leisten. Ein wenig dunklere oder hellere Teint zu haben, wird da unter Umständen entscheidend für die Zukunft im sozialistischen Paradies des im Summer of Love. Der Rassismus der Linksradikalen steht dem der Nazis kaum nach und folgt seiner Spur. Dieses Labor linksradikalen Wahnsinns, wo die ganze linke Identitätsideologie zu sich selbst kommt, sollte uns noch eine Zeitlang erhalten bleiben, damit alle sehen können, was bei sowas herumkommt. Was diese durchgegenderte Fehlpressung einer Journalistin betrifft, erinnert sie mich an den deutschfeindlichen Volksverhetzer Yüksel. Gleiches Kaliber. Der für seinen deutschfeindlichen und volksverhetzenden Artikel in der TAZ später dann mit einer staatlichen Befreiungsaktion aus dem Türkenknast geholt wurde.
Warum lebt diese “Autorin” in Deutschland, wenn es hier so sch… Ist?? Im Iran würde sie bei dieser Schreibe ihr Kümmerlingsdasein wenigstens im Gefängnis verbringen.
Sehr geehrte Frau Wenz, womit fing dass alles an, was sie dort in ihrem Kommentar beschreiben? Gehen Sie mal in sich, dann wissen Sie es. Ich möchte es hier nicht sagen, aber Sie wissen schon mit welcher Person alles seinen Anfang nahm. Dieser Person geht es nur um die Macht und sie unbedingt zu behalten. Sie hat eine Strategie entwickelt um sie zu festigen. Wenn es Probleme gibt, taucht sie ab, sondiert die Lage und die Richtung, die die öffentlich- rechtlichen Nachrichtensender den Bundesbürgern einpflanzen und macht dann genau das, was die Medien wollen und von ihr erwarten. So hat sie die öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft hinter sich gebracht .Und wer die hinter sich hat , hat die Macht und Deutungshoheit im Lande. Denn die Politik ist von den ÖR- Medien abhängig und finanziell die Medien von der Politik. So ergänzen sich beide, nur leider kommt dann die sogenannte 4. Gewalt nicht mehr ihrem Auftrage nach. Ab wann ging es mit Deutschland bergab? Jeder der etwas von Politik versteht und sich dafür interessiert weiß es. Aber viele Michels verdrängen es, wollen damit nichts zu tuen haben, wollen nicht aufwachen. Das schlimme ist, diese Person kann alles machen, den größten Mist verzapfen, alles wird von den ÖR- Medien mit Wohlwollen begleitet. Durch Corona macht diese Person zudem noch ungeahnte Höhenflüge in der Beliebtheitsskala. Je härter der Shutdown, umso beliebter wird sie bei den Bürgern. Man kann es nicht nachvollziehen. Die ÖR. Medienlandschaft ebnet ihr den Weg. Ein Ende ist nicht in Sicht!
@P.F. Hilker: “widerliche Subjekte”. Das ist eine exakt korrekte Beschreibung. Irgendwelche angeblichen politischen Agenden dienen diesen jämmerlichen Figuren nur dazu, ihre charakterlose, zerstörerische, sadistische Innenwelt zu verwirklichen. Deshalb hat es absolut keinen Sinn, sich auf argumentativer Ebene, vielleicht sogar noch mit politischen Argumenten mit diesen Typen abzugeben. Jeder normale Mensch hat eine natürliche Barriere, seinen Mitmenschen, in welcher Form auch immer, Schaden zuzufügen. Diese Barriere geht diesen Höllenknechten vollkommen ab. Und wer sich mit ihnen gemein macht, wird früher oder später mit ihnen und durch sie im Verderben versinken. Mit fällt dazu spontan die Schrift von Martin Luther ein: “Wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern”. Also nichts Neues unter der Sonne.
Ich kann nicht verstehen warum man in Land auswandert, mit dessen Kultur, Lebensweise etc. nicht einverstanden ist, dann aber über dessen Lebensweise sich abfällig äußert. Ich respektiere jeden Kameltreiber welcher zu Hause bleibt, sich, seine Frau(en) und Kinder täglich mehrmals auspeitscht, aber bei sich zu Hause. Die Peitsche sollte mindestens aus biologisch gegerbten Leder sein. Das Tier dazu streng artgerecht gehalten.
Werte Frau Lengsfeld, aus dem Staatsbürgerkundeunterricht, dem sie genauso wie die z.Z. machtausübende Kanzlerin ausgesetzt waren, scheint letztere die für sich selbst scheinbar richtigen Lehren gezogen haben. Für Vertreter der JU-Bayern wie auch für viele andere Wessis könnte ein bisschen Klassenkampftheorie a la DDR-Staatsbürgerkunde lehrreich sein, dementsprechend Klassenkampf der Kampf um die Macht ist; und der Kampf um die Macht ist der Kampf um die Gehirne, wobei Skrupel keine Rolle zu spielen haben. Man nennt es heute Gehirnwäsche, wobei das mit Wäsche als Reinigungsprozess am wenigsten zu tun hat - nennen wir es beim richtigen Namen - Gehirnverschmutzung (wahlweise Gehirnverdreckung, - verjauchung, -kastrierung). Wer Skrupel hat und sich sein Gehirn nicht verdrecken, verjauchen oder kastrieren lassen will, landet automatisch gegenüber der Roten Front. So ist es auch ein Akt der geistigen Hygiene, sich nicht von der grassierenden Massenpsychose anstecken zu lassen, deren Symptome sich jetzt zusätzlich zu den bekannten Wahnideen im Antirassismuswahn manifestiert. Mehr noch, zur geistigen Hygiene gehört, sich der um sich greifenden rotgrünen Gehirnverdreckung entgegenzustellen. Wenn wir es vielleicht sogar nicht mehr erleben, aber selbst im Nachhinein möchte ich nicht zu denen gehören, von denen man wie nach 1945 und 1989 sagte, sie haben der sozialistischen Diktatur ihren Verstand geopfert.
Wieder sehr gut auf den Punkt gebracht , Herr Köppe. Mit fallen gar keine Worte mehr ein, wie ich das Ausmaß von diesem Schwachsinn noch betiteln könnte. Heute, beim “durchzappen” meiner 19 Sender, die anderen habe ich alle “lahmgelegt”, kam der “Rassismus” mit der “Sklavenhalter Keule” daher. Eine gut deutsch sprechende Afrikanerein ? hat sich über eine Straße in Hamburg aufgeregt, weil die den Namen eines Sklavenhalters tragen soll. Sie meinte, sei sei jahrelang an der Straße vorbei gelaufen und erst jetzt komme ihr dieser Rassismus so richtig zu Bewußtsein. Komisch, WARUM nicht schon vor der angeheizten “Rassismus Debatte ??” Zum Glück halten sich solche Debatten nie lange, weil sie mit der Zeit äußerst ermüdend sind und viele Menschen in ganz NAHER Zukunft VÖLLIG andere Sorgen haben werden ! Jahrelang nach dem Krieg hat sich kaum jemand dafür interessiert, daß viele der alten Nazigarde wieder in Amt und Würden sind. In einer Wohlstands- gepamperten Zeit, benötigen wahrscheinlich viele gesättigte Menschen einen KICK, um ihrem Leben einen “Inhalt” zu geben. Was für ein Trauerspiel ! Heribert Glumener, einfach SUPER !!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.