Haha, so ist es. Mit dem gelernten Berufsoptimisten Dirk sieht das Löba gleich anders aus, es geht weida! Hanseatische Gutmenschen belegen eindrücklich, wie sorgsam sie mit unserem wertvollsten Gut, der Polizei, umgehen. Alles ist gut! Super, dass meine Achse des Guten auch solche zentralen Momente der humanistischen Integration nicht übersehen.
Facharbeiter, Klimawandel, das sind Probleme, die uns morgen winzig klein erscheinen werden, das erledigt jetzt Kretschmann. Der geht ganz offensichtlich von falschen Voraussetzungen aus, aber niemand merkt das, auch nicht die neue Presse. Der Mann ist das wortgewordene Paradox. Wir müßten unser Verhalten radikal ändern, aber dafür sind wir viel zu stolz auf unser intellektuelles Urteil. Wir klammern lieber an unseren Theorien fest, die uns schlußendlich alle umbringen werden. Na wenigstens wissen wir jetzt, wie Gesellschaften in Despotien abrutschen und warum die eigentlich der Normalzustand sind.
“Die Situation sei im Angesicht der Übermacht der Passagiere nur mit Nachgiebigkeit in den Griff zu bekommen.” Dazu müssen sie nicht nach Albanien, gibt’s hier gleich um die Ecke. Gehen Sie einfach nach Kreuzberg und Neukölln.
Super Artikel! Freu mich schon darauf, wenn die künftige Elite darauf hinweisen wird, dass agressives Auftreten gegenüber der Polizei, nur eine “alternative Art der Kommunikation” ist und doch eine Bereicherung für die Gesellschaft darstellt. Die Deutschen werden wie immer die Klappe halten, braf ihr Kreuz bei den Altparteien machen und sich den neuen Gegebenheiten anpassen.
Die Deutschen kaufen sich halt eine Bahnsteigkarte, bevor sie einen Bahnhof stürmen. Jeder kennt aus mittlerweile etwas länger währendem aktuellem Anlass den Spruch von - wer war es - Lenin? Egal, er passt zur schon etwas länger währenden aktuellen Situation. Aber der Tipp mit dem Albanisch Lernprogramm ist gut, da werde ich mich mal dran machen. Dazu fällt mir eine Anekdote ein, die vor mindestens 25 Jahren stattgefunden hat. Eine junge Krankenschwester kam ganz aufgeregt an und teilte mit, sie hätte beim Bettenmachen unter dem Kopfkissen eines Patienten ein langes Messer gefunden. Wer war der Patient? Ein Albaner! Man weiß nicht wofür es schließlich gut sein könnte, beim vom OP-Plan fliegen - was manchmal sogar wiederholt vorkommt - bei ungenießbarem Essen, bei einem schnarchenden Mitpatienten oder wer sonst halt so Probleme macht. Und die Moral von der Geschichte? Ein klitzekleines bisschen mehr Mut und Durchsetzungsvermögen gegenüber Obrigkeit & Co stände auch dem deutschen Michel ganz gut - muss ja nicht gleich mittels Machete sein. Einfach mal das Maul aufmachen, bisschen drohen reicht schon.
Ich finde auch, dass wir eine andere Sprache sprechen sollten. Dann würde man uns in Berlin auch verstehen. Leider ist der Deutsche im Erlernen einer zweiten Sprache nicht sehr gewandt wie ich in Norwegen feststellen konnte, wo schon die Achtjährigen in perfektem Englisch antworten.
Untertan bleibt Untertan. Sie glauben doch nicht wirklich, dass aus einem programmierten Opfer ein wehrhafter Täter werden kann. Südlich der Alpen mussten sich die Menschen gegen den Staat wehren, sonst wären sie verhungert. Dort erkennt man schnell, dass der Staatsapparat meist aus korrupten und krimminellen Blutsaugern besteht. Demokratie gibt es dort nur theoretisch, hilf dir selbst ,scheixx auf den Staat. Da zählt Familie Clan, Sippe , dann kommt lange nichts. Der Staat ist nur zum ausplündern da, bezahlen sollen die Dummen, was in der EU dank den naiven , sieh oben, Nord-Irrlichtern bestens funktioniert.In Italien haben sie einen der grössten Finanzverbrecher aller Zeiten zum MP gewählt.Nach aussen funktioniert der Staat dort gut, weil er andere Länder , ohne offiziellen Krieg ,ausplündern kann und mit sogar nach EU-Recht darf.
Ist das eine herrliche Geschchte. Ist die aus Schilda?
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