PS: Der Doppelname dieser “Dame” sagt eigentlich schon alles.
Fr@nces Johnson, manches Mal liegen Sie aber total daneben. In Hamburg liegt nach Ihrer Meinung der Flughafen weit draußen, und niemand wir des Nachts von startenden oder landenden Maschinen gestört. Von dem kleinen Innenstadtkern ist er zwar ein Stück entfernt. Da wohnt ohnehin keiner. Andere Stadtteile wie u.a, Alsterdorf, Ohlsdorf Fuhlsbüttel etc. liegen mitten in den sich ständig ändernden Einflugschneisen. Und da sind in der Tat viele Bürger betroffen. Meine Empfehlung: Erst “Fakten checken”, dann schreiben. Einen schönen Sonntag!
An dieser Stelle moechte ich Achgut einmal danken, die Zeitung entwickelt sich mehr und mehr zu einem wirklich brillianten Satire-Blatt. Der Sonntagsfahrer, lange, lange meine bevorzugte Sonntagslektuere bekommt Konkurenz vom allerfeinsten. Mein weiss garnicht mehr, was man zuerst lesen soll. Weiter so, Achgut. In einer zunehmend idiotischen Gesellschaft wie Schlaand bleibt nur das Lachen.
Genau das denke ich seit langem jeden Tag, lieber @Oliver Wilkening. Aber es wird leider nicht klappen in diesem Land voller Feiglinge und Arschkriecher, die diesem Regime auch noch dankbar sind für die Kujonierung der eigenen Bevölkerung. Wie oft höre ich, dass Merkel die “Krise” doch so souverän gemeistert hätte. Sie hat zwar nur auf ihrem monumentalen Hintern alles ausgesessen und ist immer dann abgetaucht, wenn es brenzlig wurde, Auf nichts hat die Dicke reagiert. Macht nichts. Das übersättigte Kleinbürgertum liebt sie dennoch. Wie modelte doch mein oller Lateinlehrer das römische Diktum: “vox populi vox dei” um in “vox populi vox Rindvieh.” Recht hatte er. Nur dass man vom Ochsen noch ein ordentliches Stück Rindfleisch bekommt. Vom dummen Michel hingegen nur blöde Sprüche und ängstliches Wegducken.
Ich sehe noch eine deutsch-albanische Parallele: Der albanische Diktator Enver Hodscha hat einst sein Land mit einem Netz von Betonbunkern überzogen, wegen seiner Paranoia vor einem ausländischen Angriff. Wir überziehen unser Land mit einem Netz von Windrädern, wegen unserer Paranoia vor dem Klimawandel.
Albanisch: Soufflé patatesh—-Deutsch: Dr.Gudrun Pieroh-Joußen.
@ Herrn Kirchner: Danke für die Korrektur, dachte eher an Kinder.
@ Frau Johnson: Wie kommen Sie zu der Aussage, die Flughäfen Hamburg und München seien weit vom Zentrum entfernt? Bei München mag das (mit nominell 28,5km zum Zentrum) noch stimmen, aber der Hamburger Flughafen ist mit ca. 9km Entfernung zum Zentrum (Hamburg ist deutlich größer als München!) eindeutig noch innerstädtisch, um den Flughafen herum leben einige hunderttausend Menschen, keineswegs in “Vororten”. Die Nachtflugbeschränkung (KEIN Verbot!!) ist außerordentlich sinnvoll, sie wird immer noch zu oft aufgeweicht, z.B. durch Billigflieger, die ihre Umlaufpläne so “optimieren”, daß die letzte Landung immer als verspätet gerade noch toleriert wird, oder dann gelegentlich auch mal keine Genehmigung mehr bekommt. Dann nicht landen zu können, ist nicht etwa einer “Bürokratie” geschuldet, sondern der Organisation der Fluglinie. Dann noch generell: darüber, ob ein Flugzeug landet oder startet (und wie!), entscheidet der Flugkapitän. Auch bei ausbleibender Ausnahmegenehmigung durch einen Lärmschutzbeauftragten kann das Flugzeug landen und bekommt alle erforderliche Unterstützung von seiten des Flughafens, es gibt lediglich anschließend eine beträchtliche Buße…. Fluggesellschaften vermeiden diese natürlich gern und karren die Passagiere dann mit Bussen herum oder ähnlich. Schuld ist aber immer die Fluglinie, die Regelungen an den jeweiligen Flughäfen sind allen Beteiligten bekannt und unterliegen keiner Willkür.
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