Jede deutsche Regierung tut gut daran, den Deutschen ihren Gasfuß zu lassen. Es ist die einzige Freiheit, für die deutsche Menschen auf die Straße gehen würden. Also Obacht: keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen! Dann bleibt die Volksknetmasse weich, und ihr könnt damit machen, was ihr wollt.
Pro-Kopf-CO2-Emissionen in Deutschland sollen angeblich bei 9,6 Tonnen im Jahr liegen. Internationaler Durchschnitt soll 4,8 Tonnen sein. Da braucht man nicht lange rechnen um festzustellen das z.B. unsere 1,5 Millionen + “Asyl-Neubürger” (Tendenz steigend) fast das gleiche verbrauchen werden. Hätte man die Grenzen nicht wie ein Scheunentor aufgerissen hätten wir somit aktuell ungefähr 10-14 Milliarden Tonnen weniger Emissionen im Jahr. Ach, ich vergaß. So was darf man nicht einmal denken, da doch nur die die schon länger hier leben CO2-Ausstoß produzieren. CO2 Steuern und Tempolimit und sonstige Einschränkungen sollen dann die selbstgemachten Fehler wieder ausgleichen und noch reichlich Geld zum verjubeln zusätzlich abwerfen. Nur mal so als Denkanstoß in die Runde geworfen
Ich weiß, welche Welt ich meinen Kindern hinterlassen will und die ist auf jeden Fall nicht islamisch. Das Klima, die Umweltverschmutzung… alles wichtig, keine Frage. Aber die Auswirkungen dieser Dinge werden noch Jahrzehnte auf sich warten lassen, während nachhaltige Veränderungen unserer Lebensweise zum schlechteren durch die Einwanderung bestimmter Gruppen schon begonnen haben und in 10 Jahren unerträglich sein werden.
@Christian Noha , Ihre Argumentation in Bezug auf Verkehrsfluss auf der Autobahn ist nicht schlüssig. Was z.B. ist bei dreispurigen Autobahnen? Auf der zweiten Spur finden auch ständig Behinderungen statt, die ein flüssiges Tempo von 120 unmöglich machen. Begründungen wie Verkehr vor Schulen o.ä. anzuführen, ist doch nicht sinnvoll. Eine in jeder Weise angepasste Fahrweise ist erforderlich! Das hat aber nichts mit CO2-Einsparung zu tun!
Wo immer mit solchen Zahlen jongliert wird, ist Vorsicht angebracht. Auf Tempo 130 optmierte Turbo-Benziner werden genau wie SUV und schwere Hybride deutlich mehr als die erwähnten 20% Verbrauchsaufschlag beim Sprung von 120 auf 150 (jeweils mit Navi gemessen, nicht mit Tacho !) erzeugen. Bei modernen Dieseln mag es hinkommen, nur fahren die selten nur 14000 km im Jahr, und auch deren Autobahnanteil dürfte deutlich höher sein. Auf der Gegenseite stehen verstärkte Streifenfahrten von Polizeiwagen, um die Durchsetzung des Tempolimits auch nur ansatzweise zu gewährleisten; wer heute mal mitzählt, wie oft er in den Tempo 100 Zonen von Vertreter-TDI, CEO-BMW und Sprintern mit gefühlten 160 überholt wird, wird aber auch daran zweifeln. In der Summe ist das unter dem Aspekt “weltweiter CO2-Ausstoß” die absolute und totale Lachnummer, da wird nicht ein Eisbär länger was zu futtern haben. Trotzdem wäre ich aus Gründen der Verkehrssicherheit dafür, dass man die zT extremen Tempounterschiede auf deutschen Autobahnen mal so langsam nivelliert. Wirksame Tempolimiter bei 180, bei Sprintern und überschweren SUVs gerne auch deutlich drunter zum Beispiel.
Hallo Herr Maxeiner, danke für Ihre nachvollziehbare Berechnung. Als Niedersachse mit Abitur (1986) und Mathe als Prüfungsfach hatte ich damit überhaupt keine Schwierigkeiten. Und danke für Ihren Verweis auf Jaguar. Mit meinem F-Type knackte ich gestern Morgen gegen 6:30 Uhr auf einem leeren Autobahnabschnitt die 300 km/h Grenze. Dabei fuhr ich insgesamt ca. 15 km schneller als 120 und davon tatsächlich nur 1 km über 300. Der Verbauch? Bei 300 Sachen ca. 50 Liter Super auf 100 km/h ergibt 0,5 Liter für die zurückgelegte Strecke. Für die übrigen 14 km, die ich schneller war als 120 schätze ich den Durchschnittsverbrauch großzügig auf 20 Liter/100 km. Dies ergibt einen Verbrauch von 2,8 Litern. Die restlichen 15 km war ich langsamer als 120 mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 10 Litern (lt. Anzeige des Bordcomputers 9), demnach 1,5 Liter für die 15 km lange Strecke. Wäre ich die ganze Strecke von 30 km unter 120 km/h die Stunde gefahren, hätte ich 3 Liter verbraucht. So waren es 4,8 Liter, demnach tatsächlich 60%, aber absolut auch nur 1,8 Liter mehr. So einen Ritt mache ich vielleicht 3-4 mal im Jahr. Ansonsten fahre ich das ganze Jahr mit dem Rad zur Arbeit. Ich hoffe, ich habe mich nicht verrechnet. Abi ist halt lange her. Aber, die sollen ruhig kommen, die Kommissionsmoralisten und Antifa-40 Kilo-Nassgewichte…. ich werde daran nichts ändern.
Schafft erst einmal die Abgasrückführung AGR ab, die kostet Treibstoff und verursacht Feinstaub ohne Ende. Dann schafft die Radfahrer ab, die kosten beim Gasgeben zum Überholen mehr Treibstoff als sie einsparen. Dann verpflichtet die Unternehmen ab einer gewissen Tonnage einen Schienenanschluß zu unterhalten, Dann reaktiviert bitte alte Bahnstrecken und bauet neue ! Und wenn dann noch Elektrobusse fahren, wie im Ostblock vor 40 Jahren, dann kann man es glauben, vorher ist es der Aufschrei verkehrspolitisch unfähiger Geisteskranker.
Immer wieder interessant zu beobachten, wie schnell doch bei ganz vielen die Alarmglocken schrillen, sobald auch nur das Wort Tempolimit fällt. Und das selbst dann noch, wenn gar ein generelles Fahrverbot für den gesamten Individualverkehr wie ein Damoklesschwert über der Gesellschaft schwebt. Was ist für einen Genussmenschen dann besser? Wenn er seinen Boliden mit leise blubberndem V8 bis V12 Aggregat understatementartig über den Fahrweg rollen lässt oder wenn er sich sein Gefährt täglich nur noch vom gemütlichen Wohnzimmerchaiselong aus durch ein dann eingebautes Panoramafenster im Carport oder in der Garage, die dann selbstverstänlich den neuesten Sicherheitsbedürfnissen entsprechen werden (Feuerlöscher bitte in Griffweite), anschauen darf? Gut, das muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden.
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