Ich habe 20 Jahre in Oz gelebt, Mäuseplagen kommen da immer in Wellen, ist aber dort bekannt. Und es gibt Gerüchte von verwilderten Katzen, ‘Feral Cats’ benannt, die schon beachtliche Größen erreicht haben sollen. Die geben sich dann nicht mehr mit Mäusen ab (weil zu ineffizient beim Futterjagen) sondern machen sich gleich an die Kaninchen (auch eine Plage) ran.
Nachtrag. Nach dem “Krieg den Katzen” könnte man den “Krieg den Mäusen” ausrufen. Bei den Chinesen einmal nachfragen, immerhin haben die so erfolgreich das kommunistische Paradies aufgebaut. Und sind Mäuse nicht auch nur “Erdspatzen”? Das kommt davon, wenn man mit Mao-Bibeln rumwinkt, um mit Hühnerbrust und Brille trotzdem an Weiber zu kommen, da bleibt was kleben. Man könnte dann Triumphzüge organisieren, mit LKWs voll toter Mäuse. Naja Klimaschwänzen, Nazihüpfen und Corona-Wahn ist auch nicht besser. Apropos, wer nicht mehr hüpfen kann (Nazi-Test!), wird von den schwarzen Männern beiseite geführt ... ach Quatsch ... das darf man nicht mehr schreiben, weiße Männer aber auch nicht ... ich hab’s ... von den Grünen Männern. Nach dem Motto “Wer nicht hüpft, soll auch nicht essen” was nichts anderes bedeutet, wer nicht für uns schuften kann, ist überflüssig. “Hüpf, hüpf, Hurra!” ruft die Hüpfjugend (HJ) mit ihrer Hüpfkönigin (Reichsführerin-Hüpf). Was sagt uns das? Es gibt einen veritablen Generationskonflikt. Man lese Simone de Beauvoir, “Das Alter”. Die Frau hat sich zwar für meine Begriffe zwar etwas zuviel von diesem Ekelpaket Sartre durchprügeln und demütigen lassen, aber das Buch ist gut.
“Millionen” Mäuse? Ist das nicht etwas tief gegriffen? Millionen Mäuse hatte ich mal in meinem Aktenlager, nachdem ich das zwei Monate nicht betreten hatte. Oder meint der Artikel pro Quadratmeter?
Es ist wohl leider so, dass die Dummen (im Interesse von wem auch immer) in immer mehr Bereichen das Sagen (bekommen) haben. Ungebildete und Fachidioten = eine gefährliche Mischung (siehe auch Corona mit Priesemann, Spahn, Brinkmann, Lauterbach und Co). Wenn man genau hinschaut, dann basieren Gender*_:/wahnsinn und „woker“ Antirassismus im Kampf gegen Mohrenapotheke, Afrika-Keks und Sarotti-Mohr entweder auf mangelnder Bildung oder sie sind instrumentalisierte Speerspitzen zur Destabilisierung einer Gesellschaft. Exzellente Beispiele, wie Bildung und Herausforderungen Hand in Hand gehen sind doch der Jens, die Uschi, die Annegret, die Claudia, die Katha, die Saskia, der Kevin und als Sahnehäubchen obendrauf die Annalena. Eigentlich nur noch mit Prozenten im Glas zu ertragen. Allen einen schönen Sonntag :-)
Es gibt ja auch nichts mehr als den Blödel-Kanal im Ersten. Das Abbruchunternehmen sexuell orientierte Sozialdemokratie war erfolgreich. Wenn alte Männer Homos, Lesben, Transen zu ihrem Hauptberuf machen, möchte man dann wissen, was die in der Freizeit treiben? Und das Publikum ist Dankbar für die Beschränkung. Die Kultur der Welt ist reduziert auf wenige renitente Selbstüberschätzer, Slomka, Lauterbach, Habeck, Illner. Geschwätzigkeitsführer, die sich für unwiderstehlich halten, leicht ausrasten, und die ein normaler Mensch keine 10 Minuten um sich ertragen könnte. / Mäuse übertragen Krankheiten. Eine Plage erinnert da sehr an Renfield. / Vorm Zusammenbruch von Ökosystemen hatte auch Konrad Lorenz gewarnt. Er beschrieb die Geschichte vom eingeschleppten Kaninchen nach Australien, das sich auf eine bestimmte Pflanzenart gestürzt hat.
Zitat: “...Vögel, Frösche, Grashüpfer, Schildkröten, Käfer und Krustentiere…” Bis auf die Schildkröten gehören die genannten Tiere auch zu den Speisen eines anderen Invasoren, nämlich der AGA-KRÖTE. Die wurde damals als biologische Lösung vor mehr als 70 Jahren zur Bekämpfung der Stockkäferplage in Zuckerrohrplantagen ins Land gebracht. Die Aga-Kröte ist hochgiftig. Sie vernichtet die Artenvielfalt, gegen sie ist kein Kraut gewachsen. Denn in Australien fehlen die Parasiten, die die Tiere in ihrer Heimat Südamerika angreifen und töten. Lediglich Wasserratten und ein paar Schlangen wissen, wie die Kröten zu nehmen sind: von unten, mit Bissen in den Bauch, um an die Innereien zu kommen. Die Giftdrüsen sitzen nämlich nur oben auf der ledrigen Haut. Mäuse scheinen nicht auf der Speisekarte dieser Kröten zu stehen, obwohl sie sie vermutlich fressen könnten. Aber die Müuslein sind vielleicht zu flink. Da wäre der Bestand an Katzen sicherlich zielführender. Aber so ist das mit den Umweltschützern: stets nett gedacht, doch grottenschlecht gemacht, Stets konsequent die Folgen des eigenen Tuns ignoriert. Das kommt dabei rum. Dabei predigen die doch selber immer, dass alles mit allem zusammenhängt! Wie kann es dann isolierte Lösungen geben?
Oh Gott oh Gott! Die armen Mäuse! Und erst die armen Katzen! Und die anderen lieben Tiere, oh Gott, oh Gott. Sie wurden nicht gefragt. Bitte auf YouTube gehen und sich “Karl der Käfer” von “Gänsehaut”, 1983 reinziehen. Immerhin hat der Sänger den Charme eines Teppichverkäufers mit Enkeltrick. Das kommt davon, wenn man solchen Leuten ein Mikro gibt und sie nicht pronto von der Bühne schmeißt. Dann erlebt man eben eine kollektive Erbschleicherei. Man beachte auch das umnachtete Publikum. Und derart geprägte Leute sind heute am Drücker! Wohlstandsverwahrlost, aber sexuell befreit, trotz Impotenz. Also lasst uns Katzen abknallen! Ganz klar kann man generell eine Diskrepanz festellen, zwischen der Leistungsfähigkeit des kognitiven Apparates und der durch breiten Wohlstand verlängerten Lebensdauer. Die Dummheit, die Irrungen und Wirrungen einer Generation, würden weniger Schäden anrichten, wenn diese schneller ausstirbt. Intelligenz (ergo Überlebensinstinkt) und gesunder Menschenverstand ist heute keine Voraussetzung mehr, für ein langes Leben. Ob ein findiger Soziologe bereits ausgerechnet hat, dass die Gruppendummheit (=Komplexreduzierung) in der Breite exponentiell wächst, bei Überschreitung eines optimalen Altersverteilung? Dann wäre die Folge ein Idiocrazy. Naja, dass sehen wir gerade, eine Gesellschaft die sich selbst entschärft. Wer denkt da nicht Experiment 25, Mäuse als schweigende Masse. Was kann man tun? Vielleicht sollte man in Australien eine Seuche fingieren, die Mäues in Angst und Schrecken versetzen, per Mäusekino, und anschließend eine “Mäuseimpfung” anbieten.
Mice lives matter!
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