Ach ja, wenn Gutmenschen glauben, nicht nur gut, sondern besser Sein & Machen zu müssen. Der heutige Mensch scheint mir manches Mal ehr ein bisschen zu wenig mit existenziellen Problemen ausgelastet zu sein. Und so kommt das hochkomplexe Organ zwischen den Ohren auf die abstrusesten Ideen. Aber was wäre denn ein Dasein ohne die Anwesenheit einer ACAB, eines Schwulchens, oder der vielen, vielen Expert***innen? Ein dröges dahinsiechen von Morgens 1/2 6 Uhr bis Abends ca. 10 Uhr- und das an 365 (366) Tagen pro Jahr. Wie laaangweilig! So gibt `s für das geneigte Publikum kurzweilige Unterhaltung am laufenden Band. Von A, wie Atomausstieg (siehe dazu auch EEG- sowie abgeleitet höchste Energiepreise weltweit), bis Z, wie Zombiewirtschaft. Es ist für Jeden (und Jede) etwas dabei. Herrlich! Das Leben kann doch wirklich eines von den Schönsten sein. Happy Ever After
@Helmut Ehmer. Längst widerlegt, was Sie schreiben. Neunzig Prozent des Mageninhalts von freilaufenden Hauskatzen besteht aus Mäusen.
@Heinz Gerhard Schäfer. Ähnliches erlebe ich auch immer wieder. Das beste wäre, die Natur in großen Teilen komplett in Ruhe zu lassen. Sie weiß nämlich am besten was gut für sie ist.
@Johannes Schuster: welche farbe ihre pillen auch haben: weglassen!!
@ Cornelia Buchta: Entweder Ihr husband lacht sich jedes Mal kaputt, oder er braucht einen kräftigen Drink. Was hier gemacht wird, ist abstoßend für den Rest der Welt. Googeln Sie mal den hier, sein Ableben fällt in etwas zusammen mit den ersten Zweibeinern: Dromornithidae, en wiki
Sehr geehrter Herr Maxeiner, vielen Dank für Ihren inhaltlich vorzüglichen Artikel. Doch gestatten Sie mir mit ausdrücklichem Bedauern im Sinne von “wehret den Anfängen” als auch angesichts des Kontextes des betreffenden Absatze den Hinweis, Ihr Nebensatz “..., das man Dinge, ... ” wird durch die Konjunktion ‘daß’ eingeleitet, nicht durch ein Relativpronomen. Motivation für diese Zuschrift war auch Ihre unmittelbar folgende Feststellung, nach der “... Dinge, die man schon mehrmals im Leben erklärt hat – und die man mithin für Allgemeinwissen hält –, erneut dem staunenden Publikum beibiegen kann.” Denn vor - sagen wir - zwanzig Jahren wäre Ihnen dieser grammatikalische Lapsus nicht unterlaufen. Seine gegenwärtige Verbreitung liegt nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung insbesondere an dem Austausch des Eszetts durch das doppelte s. Da die meisten Menschen die Schriftsprache visualisieren, geht mit der größeren Ähnlichkeit von ‘das’ und ‘dass’ gegenüber ‘das’ und ‘daß’ eine Zunahme der Verwechslung einher. Mit freundlichen Grüßen Xaver Huber
Die kleine Korrektur, die ich brachte von 15 Mio J (peanuts), ist, bezogen auf die Erdgeschichte bis jetzt, ca, ein jetziger Tag des Planeten Erde, also messbar, verglichen mit dem geschätzen Alter des Kosmos, 6-8 Std. Ein Menschenleben, setzen wir es mit 75 Jahren an (bequemere Rechnung), ist dagegegen, gemessen am Alter des Sonnensystems, vergleichbar einem Zweihundertausendstel dieses Tags. Ein Tag hat 86300 Sekunden. Unser Leben im Vergleich zum Alter des Sonnensystems ein Bruchteil einer Sekunde. Und jede Art hat eine unterschiedliche Sinuskurve, Anwachsen, Ausbreitung, Aussterben. Aber der medialreligiöspolitische Komplex meint, er könne das überwinden, indem er in die Natur eingreift. Letztlich wird er daran scheitern. NIcht scheitern würde er, wenn er sich maximal an die Natur anpasst. So wie der alte Joseph dem Pharao schon sagte, kann es mal schlechter kommen. Hätten wir am Äquator einen Vulkanausbruch der Stärke 6-7 (selten, aber existent), wären einige Jahre Hunger angesagt und natürlich Verwerfungen. Glaubt irgendwer, dass es Reserven für so etwas gibt? No way. Keine Masken, keine Konserven. Reserven für einen Blackout? Nope. Von der Hand in den Mund. Wir werden von diesen Drittelsekundendrosophila, die sich gerade masken- und abstandsfrei in Cornwell gegenseitig bewunderten (Quod licet Jovi, non licet bovi), verschaukelt. Sie halten sich offenbar für Götter und alles drunter für Vieh (Zügelanziehen). Vorsicht, Methangefahr geht von uns aus. Wir scheinen für sie eine Pest geworden zu sein. Nur wird das zunehmend bemerkt, wie ich bei einigen Gesprächen feststellen konnte. Das Manipulationsgebäude steht auf Streichhölzern, die Wut wird gerade etwas abgepuffert durch den Sommer und Reisen.
Ab Oktober hätte Frau Merkel vielleicht Zeit in Australien mit ihrer Blockflöte und ein paar Weihnachtsliedern anzureisen und der Plage ein Ende zu bereiten. Claudia Roth leiht ihr sicherlich eines ihrer Gewänder ( Hameln authentic 1284) .
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